Seeschützen feierten die Sieger


(von links) 1. Sportwart Patrick Oberhauser, Max Bruckberger, Maxi Dutzki, Stefan und Julian Irber und 1. Vorstand Reif Bernhard.

Es war ein sehr schöner Abend mit vielen Besuchern, guter Musik und super Stimmung. 45 Mannschaften oder rund 200 Menschen aus dem ganzen Gemeindebereich waren bei der Dorfmeisterschaft der Seeschützen Lichtensee aktiv und am Samstag feierte man das zusammen bei der Siegerehrung in der Viehbachhalle. Eine  ganze Reihe von Gruppen und Vereinen ging sogar mit mehreren Mannschaften an den Start. Schützenmeister Bernhard Reif konnte dann auch viele Teilnehmer und Helfer begrüßen. Sieger waren alle Teilnehmer, denn sie hatten einen Riesenspass und bei der Meisterschaft den ganzen Oktober über, an verschiedenen Tagen die Möglichkeit ihr Können unter Beweis zu stellen. Daher gab es für alle Schützen einen Preis. Die Sportwarte Patrick Oberhauser und Maximilian Dutzki hatten die Veranstaltung geplant und durchgeführt und übernahmen auch die Verleihung der Preise. Die Nase vorn hatte, wie schon beim letzten Wettbewerb die Jugend. Der Pokal und somit den ersten Platz belegte die Mannschaft „Landjugend 1“ mit Julian und Stefan Irber, Maxi Dutzki und Max Bruckberger. Der Dritte Platz ging an die „Aurauber“; Stefan Dorrer, Florian Santner, Matthias und Patrick Oberhauser. Die „Schwägerinnen“ und somit die Damen waren aber noch etwas besser. Theresa Krzok, Teresa Santner, Tanja Schreier und Kerstin Menacher waren die Zweitplatzierten. Zum regulären Wettbewerb, durfte auch je Mannschaft eine Person mit dem Lichtgewehr schießen und auch hier gab es für die ersten drei einen Preis. Die Besten jeder Kategorie wurden mit einem Geschenk und einer Urkunde geehrt. Beim Sterneschießen erzielte Dominik Menacher 200 von 200 Punkte. Beim Streifenschießen hatten Alois Brandl und Gerhard Reuter 164 von 200 Punkten und beim Entenschießen Stefan Irber und Lukas Neumaier 200 von 200 Punkte. Sieger an der Glücksscheibe wurde Carina Bauer mit 134 von 180 Punkten. In geselliger Runde, im Gespräch oder an der Bar beschloss man den Abend, nicht ohne die Sieger und alle Teilnehmer und insbesondere alle Helfer und Spender, kräftig hochleben zu lassen.