Ortshauptversammlung der CSU Niederviehbach


Sebastian Kraft (links) mit Vorstand und geehrten Mitgliedern.

Am Dienstag traf sich der CSU Ortsverband Niederviehbach zur ordentlichen Ortshauptversammlung im Gasthof Binderbräu. Ortsvorsitzender Josef Dausend führte dabei routiniert durch die Tagesordnung. Neben seinem Tätigkeitsbericht und Ausblick auf die kommenden Monate, konnten auch eine größere Anzahl an Ehrungen überreicht werden. So wurden Anton Still sen. für 45 Jahre, Johann Gürtner für 25 Jahre,  Lesley Blomer für 25 Jahre, Josef Neumeier für 20 Jahre, Marta Hommer für 10 Jahre, Erwin Duschl für 10 Jahre und Josef Daffner für zehn Jahre als Mitglieder geehrt. Darauf folgten die Wahlen der Delegierten zur Kreisvertreterversammlung für die nächstjährige Bundestagswahl. Es schloss sich ein kurzer Abriss der Themen auf Kreistagsebene von Kreisrat Josef Daffner an. Auch Bürgermeister Johannes Birkner konnte einige Punkte aus der gemeindlichen Arbeit berichten. Unter anderem wurde dabei auch auf den bevorstehenden Bürgerentscheid eingegangen und eine Abwägung aller Pro und Contra Argumente skizziert. Festzustellen war dass nur mit einem Rathausanbau die vorhandenen Probleme zukunftsweisend gelöst werden könnten. Die Versammlung schwenkte nun zum Hauptprogrammpunkt, der bevorstehenden Europawahl. Dazu konnte man Sebastian Kraft aus Ergolding als Referent gewinnen. Nach einer kurzen Vorstellung und seinen Beweggründen zur Kandidatur auf der CSU Liste für die Europawahl, stieg man in eine angeregte Diskussion zu den verschiedensten europäischen Themen ein.

Seine klare Botschaft dabei ist, dass Europa ein Garant für Frieden, Wohlstand und Demokratie sei. Vor allem die Erstwähler müssten von dieser einzigartigen Idee immer wieder überzeugt werden. Nur die CSU biete dabei eine Liste mit ausschließlich bayerischen Kandidaten an.

Abschließend dankte der Ortsvorsitzende allen Zuhörern und Mitgliedern für die aktive Beteiligung an dem gegenseitigen Austausch.