Die Gemeindeverwaltung Niederviehbach hat am Mittwoch, 26.03.2025 aufgrund einer Schulung geschlossen.
Am Donnerstag sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.
Die Gemeindeverwaltung Niederviehbach hat am Mittwoch, 26.03.2025 aufgrund einer Schulung geschlossen.
Am Donnerstag sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.
Vom 01.04.2025 bis 31.05.2025 können wieder Bewerbungen für das Baugrundstück Kornblumenweg 11 im Baugebiet Karglhof in Niederviehbach und für die Baugrundstücke im Baugebiet Kirchblick in Oberviehbach eingereicht werden.
Mehr Informationen unter „Baugebiete“.
Bauanträge und Sanierungen
Bauleitplanverfahren für Neubau des Feuerwehrhauses
Mit Bauanträgen, Vergaben für den Rathausanbau und das Gemeindezentrum, sowie Straßensanierungen beschäftigte sich der Gemeinderat in seiner Sitzung letzten Dienstag. Bestätigt wurde der bei der kürzlich stattgefundenen Feuerwehrdienstversammlung wiedergewählte Kommandant Stephan Neumeier und sein neuer Stellvertreter Tobias Feicht. Zur Errichtung eines neuen Feuerwehrhauses wurde ein Bebauungsplan „Feuerwehr Niederviehbach“ nördlich des Isardammes in Lichtensee auf den Weg gebracht. Die dazwischen liegende Fläche bis zur Wohnbebauung Isarau soll als Mischgebiet ausgewiesen werden. Josef Daffner brachte dabei eine Erweiterung des Wohngebietes Isarau hinter dem geplanten Mischgebiet ins Spiel. Dauerbrenner bei den Bauanträgen sind Baugesuche im Außenbereich östlich der Bebauung in Lichtensee. Da bei einem erneuten Antrag auf Vorbescheid im Wiesenweg mit einer Ablehnung durch das Landratsamt, aufgrund der Lage im Außenbereich nach § 35 BauGB zu rechnen sei, wurde der Antrag erneut abgelehnt. Für den beschränkt ausgeschriebenen Sonnenschutz am Rathausanbau wurde der Auftrag zum Bruttoangebotspreis von 22 457,37 Euro vergeben, ebenso für die Putzarbeiten zum Bruttoangebotspreis von 28 968,17 Euro und für die Trockenbauarbeiten zum Bruttoangebotspreis von 34 525,28 Euro. Diskutiert wurde auch ein Servertausch im Rathaus, da mit zunehmendem Alter der Systeme auch Wartung und Reparatur schwieriger, zeitaufwändiger und kostspieliger werden. Gleichzeitig könnten auch alle Server-Betriebssysteme upgedated werden. Der Gemeinderat wünschte zu diesem Thema mehr Informationen. Weiter sollen Alternativeangebote für Cloudlösungen oder auch ein anderes Betriebssystem eingeholt werden. Dabei soll auch aufgezeigt werden wie die EDV im Rathaus aufgestellt sei und wie diese zukunftsfähig entwickelt werden soll. Wiederholtes Thema im Gemeinderat ist die Sanierung der Viehbachhalle. Nachdem für neue Fenster, Türen und die Beschattung bereits Aufträge von insgesamt 187 238,90 Euro vergeben wurden, wurde beschlossen das südliche Rathausdach, das Dach über den Umkleiden, das Dach der Turnhalle und das Dach des Stuhllagers zu sanieren. Bevor eine Ausschreibung gestartet wird, muss entschieden werden, ob das verbleibende Dach des Rathauses im Zuge der Hallendachsanierung miteingebunden werden soll. Vor der Vergabe eines neuen Stromkonzessionsvertrages sollen noch Fragen zur Laufzeit und das Einfügen einer Öffnungsklausel, die Josef Retzer eingebracht hat, geklärt werden. Rege diskutiert wurde auch im Rahmen der Sanierung der Gummeringer-Straße, ob zur Neuverlegung von Rohren für die Wasserversorgung auch Vorbereitungen für den Glasfaserausbau mit Leerrohren getroffen werden sollen. Erst soll aber geklärt werden, ob nicht bereits ein Glasfaserkabel in der Gummeringer Straße liege. Eine Fernwärmeleitung für den Bauhof soll bei der künftigen Straßensanierung ebenfalls mitbedacht werden. Josef Daffner informierte über die beginnende Sanierung am Skaterplatz, bei der auch Jugendliche mithelfen wollen. Stephan Fuchs kritisierte, dass der Zustand der Zweifeldhalle nicht gut sei. In diesem Zusammenhang soll geprüft werden, welche Maßnahmen ergriffen werden können um dem Vandalismus einzubremsen und den Zustand der Halle wieder zu verbessern. Auf Nachfrage von Gerhard Sachsenhauser bezüglich einem Biber am Müllerweiher informierte Bürgermeister Birkner, dass der Biberbeauftragte informiert wurde. Aufgrund einer Bürgerbeschwerde und Nachfrage von Wolfgang Hölzl bezüglich der schon länger versprochen Sanierung des Eichenweges will sich der Bauauschuss vor Ort ein Bild machen.
Aufgrund Sanierungsarbeiten der Trinkwasserleitungen wird die Gummeringerstr. bis auf weiteres teilweise gesperrt.
Eine Zufahrt bis zur Baustelle ist möglich.
Wir bedanken uns bereits jetzt schon für Ihr Verständnis und versichern Ihnen, dass wir die Baustelle so schnell und reibungslos wie möglich abwickeln werden.
Im folgenden finden Sie Informationen zu Warnungen der Bevölkerung.
NEU ! NEU ! NEU ! NEU ! NEU ! NEU ! NEU !
Um 11.30 Uhr wird auch erstmals der Sirenenalarm zur Entwarnung (eine Minute Dauerton) ausgelöst!
Heute findet ein bayernweiter Probelarm zur Warnung der Bevölkerung statt.
Es wird der Sirenenalarm zur Warnung der Bevölkerung (eine Minute Heulton auf- und abschwellend) ertönen.
Bei diesem Ton sollten Medien wie z.B. das Radio eingeschaltet werden. Hier wird dann sofort das Programm unterbrochen und es folgt unmittelbar nach der Warnung eine
Durchsage über Radio, was genau geschehen ist und wie man sich verhalten soll.
Zusätzlich werden Warn Apps wie NINA und KATWARN ausgelöst.
Weitere Infos vom bayerischen Innenministerium:
Signaltyp:

Aufgrund der Bauarbeiten wird es bis voraussichtlich Ende Mai 2025 zu Verkehrsbehinderungen / Vollsperrung der Straße kommen. Die Zufahrten zu den privaten Grundstücken versuchen wir aufrecht zu erhalten. Zufahrt nur aus östlicher Richtung möglich (Wastlmühle). Wir bedanken uns bereits jetzt schon für Ihr Verständnis und versichern Ihnen, dass wir die Baustelle so schnell und reibungslos wie möglich abwickeln werden.
Die Teerung wird nicht wie angedacht in der KW 14 / 15 stattfindet sondern erst in der KW 19.
Wir bitten um Verständnis.
Die Bayernwerk AG hat mitgeteilt, dass am Dienstag, 11.03.2025 zwischen 08:00 Uhr und 12:00 Uhr der Strom im Ortsteil Hörglkofen abgeschaltet wird.
Die Bayernwerk AG bittet um Verständnis.
Gut besucht war der Tag der offenen Waldtür im Waldkindergarten bei Hattenkofen. Neben dem zentralen Punkt, dem wunderschönen Bauwagen aus Holz, der auf sicherem Grund im Wald steht, stellten die Betreuer das Konzept der Wald- und Naturraumpädagogik vor. So viel wie möglich, sollen die Kinder dabei im Freien sein, mit täglichem Lernen in und mit der Natur und unter Einbeziehung der verschiedenen Sinne. Die Familien erlebten einen Waldtag im „Mini-Format“ mit gemeinsamer Wanderung zum Bauwagenplatz, wo die Kinder vor Ort spielen konnten und die Eltern sich mit dem pädagogischen Team austauschen konnten. Zur Stärkung spendeten die Eltern der Kinder, welche den Waldkindergarten schon besuchen, ein Buffet. Betreut werden Kindern ab 2,5 Jahren bis zur Einschulung. Eingewöhnungen im Waldkindergarten sind weiterhin das ganze Jahr über möglich. Neu vorgestellt wurde das Konzept der neuen Waldspielgruppe „Waldzwergerl“ für Kinder von ein bis 2,5 Jahren, das Ende März starten soll. Bürgermeister Johannes Birkner bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen Waldkindergarten und Gemeinde und freute sich über die hohe Gästezahl bei der Veranstaltung. Infos und Anmeldungen zum Kindergarten und der Spielgruppe sind über die Homepage des Trägers www.hb-learning.de möglich.
Der Wasserzweckverband Hofham haben nächste Woche einen Schachtumbau in Onersdorf.
Die Gemeinde Niederviehbach ist komplett von der Absperrung betroffen!
Das Wasser muss in der Nacht von Dienstag, 25.02.2025 auf Mittwoch, den 26.02.2025 zwischen 00.00 bis 05.00 Uhr für ca. 5 Stunden abgesperrt werden.
Der Zweckverband Isar-Vils bittet die Abnehmer um Verständnis.
auf folgendem Link können Sie am Sonntag die Wahlergebnisse vom Landkreis Dingolfing-Landau verfolgen. (gegliedert nach einzelnen Gemeinden)
https://www.rottal-inn.de/fileadmin/rottal-inn/wahlen/bundestag/2025
Nach Vereinsfesten in der Viehbachhalle/Foyer kann die Reinigung selbst durchgeführt werden, oder gegen Bezahlung erfolgen.
Anbei der Flyer von Suzana Milosavljevic, die zusammen mit Ihrem Team die Reinigung übernimmt. Bitte setzen Sie sich – vor einer Veranstaltung – direkt mit Ihr in Verbindung.

Agri-Photovoltaikanlagen im Kommen
Photovoltaikanlagen zur Stromgewinnung auf landwirtschaftlichen Flächen sind im Gemeindegebiet nicht Neues. Eine Reihe von Anlagen hat der Gemeinderat in den letzen Jahren genehmigt, verbunden mit der Frage der Einspeisemöglichkeiten in das Stromnetz und Diskussionen über Obergrenzen für die Überbauung wertvoller landwirtschaftlicher Flächen. Gleich mit mehren Bauanträgen und den dafür erforderlichen Änderungen der Bebauungspläne hatte sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am Dienstag zu befassen. Bei den neuen Plänen handelt es sich aber nicht um die bekannten, bodennahen Ausführungen, die bestenfalls noch eine Beweidung der Flächen ermöglichen, sondern um Agri-Photovoltaikanlagen, also mit Abständen unterbrochene, hochgebaute schräge oder senkrechte Solarpanelen, die so viel Platz lassen, dass eine gleichzeitige landwirtschaftliche Nutzung der Bodenfläche und die Befahrung mit Traktoren und landwirtschaftlichen Geräten weiter ermöglicht wird. Diesen neuen Möglichkeiten standen auch die Gemeinderatsmitglieder aufgeschlossen gegenüber, dennoch entflammte erneut eine Diskussion, wie viel Photovoltaikanlagen man auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zulassen will und welche Einspeisekapazitäten insgesamt, beispielsweise durch die pilothaft im Ortsteil Gummering entstehende „Einspeisesteckdose“, möglich seien.
Leidenschaftlich plädierte Josef Retzer dafür, dass die Gemeinde auf die Betreiber hinwirken solle, Speicher zu nutzen. Nur so könnten häufige Abschaltungen zu Spitzenzeiten reduziert werden, was dann Auswirkungen auf einen günstigeren Strompreis habe. Auch vor einer Neuvergabe des
2026 auslaufenden Konzessionsvertrages für die Stromgrundversorgung wollte Retzer erst eine Reihe von offenen Fragen klären, um alle Möglichkeiten einer Senkung des Strompreises zu klären. Rückendeckung bekam er dabei von Josef Daffner. Retzer forderte unter anderem Informationen der Energieversorger zu dynamischen Strompreisen und „intelligenten“ Stromzählern. Er will dazu eine Themenliste erstellen.
Genehmigt wurden auch die überplanmäßigen und außerplanmäßigen Ausgaben im Verwaltungshaushalt 2024, die sich beispielweise durch einen in der Bürgermeister-Josef-Daffner-Sporthalle notwendig gewordenen, neuen Motor. Der Rechnungsprüfungsausschuss wurde mit der Prüfung beauftragt.
Vergeben wurden die in einer Beschränkten Ausschreibung angebotenen Estricharbeiten für den Rathausanbau an den Mindestbietenden zum Bruttoangebotspreis von 9 717,30 Euro. Nach Begutachtung eines Straßenabschnittes in Eschlbach mit Wasseraustritt aus dem angrenzenden Grundstück durch den Bauauschuss sollen Angebote zur Instandsetzung eingeholt werden. Weiter besichtigte man die Situation am Bauhof der Gemeinde. Dieser soll eingezäunt und mit einem weiteren Tor zu Kläranlage geschlossen werden. Erneutes Thema war der lange defekte Trinkbrunnen an der Mittelschule im Eingangsbereich zur Sporthalle.
Gerhard Sachsenhauser forderte dabei einen drucklosen Auslauf und die Möglichkeit zur Flaschenbefüllung, hier sollen weitere Angebot eingeholt und geprüft werden. Bürgermeister Johannes Birkner berichtete über seine Teilnahme an einer Bürgermeisterversammlung mit Diskussionen über messerfreie Zonen und den Schutz von Faschingsveranstaltungen und Volksfesten. Weiter informierte er über Straßenbaumaßnahmen an der Kreisstraße DGF 1 nach Loiching ab Juni mit einer Bauzeit von rund acht Wochen und den Tag der Offenen Waldtür am Waldkindergarten in Hattenkofen am 25. Februar zwischen 14.30 und 16 Uhr. Katharina Czoppik informierte über die neue Möglichkeit von Essen auf Rädern für Senioren und einen Helferkreis für das Ausfahren der Speisen. Simon Hackl regte aufgrund von Bürgergesprächen eine weitere Sitzbank am Geh- und Radweg nach Kirchberg an. Die nächste Sitzung findet am 11. März statt.