Zu herausragenden Erfolgen und Leistungen auf verschiedensten Ebenen gratulierte Bürgermeister seinen Mitbürgern im Rahmen der Bürgerversammlung.  Immer neue Rekorde erzielen die jungen Stockschützen des TSV. Beim Jugend- und Juniorenweltmeisterschaften 2025 in Kapfenberg in der Spielklasse U23 wurde Florian Marchl dreimal Weltmeister und zwar im Einzelwettbewerb, im Teamzielwettbewerb und beim Teamzielwettbewerb Mixed und nochmal Vizeweltmeister im Mannschaftswettbewerb. Jonas Huber wurde Weltmeister im Teamzielwettbewerb und Christoph Zehetbauer kam als Vizeweltmeister im Mannschaftswettbewerb zurück. Den Deutschen Meistertitel holte das junge Team der U23 Mannschaft im Sommer 2024 und im Winter 2024/25. Den zweiten Platz in der Deutschen Meisterschaft holten die Stockschützen in der Formation der Herrenmannschaft im Sommer 2024. Erfolgreich waren auch die See-Schützen beim Gau Jugendfernwettkampf 2024. In der Einzelwertung kam Max Fröde mit 522 Ringen auf den ersten Platz, gefolgt von Korbinian Grassinger mit 478 Ringen und Anton Haslbeck mit 462 Ringen. Platz Eins mit 1462 Ringen belegten die jungen Seeschützen auch bei der Mannschaftswertung und Platz drei mit 1197 Ringen holten Diana Haslbeck, Laurenz Steinberger und Jonas Wolf. Den Zweiten Platz mit dem Lichtpunktgewehr erreichten Maria Stockinger, Stefan Striegl und Simon Schmiedek. Erfolgeich war Marie Stockinger auch beim Seeschützen – Rundenwettkampf 2024  mit dem dritten Platz, Jugend (LG) und 252,6 Ringen. Bei Eichenlaub Bachhausen in der Einzelwertung kam Lukas Stockinger mit Jugend Luftpistole und 285 Ringen auf den ersten Platz.

Hervorragende Platzierungen schafften die Seeschützen auch bei der Gaumeisterschaft 2025 . Platz ein der Junioren belegte Lukas Stockinger mit 320 Ringen. Ebensfalls auf den ersten Platz bei den Damen schaffte es Elke Wagner mit 314 Ringen. Auf Platz zwei bei der Jugend kam Marie Stockinger mit 378,2 Ringen und ebenfalls auf Platz zwei bei den Herren III kam Jörg Mey mit 359,3 Ringen, gefolgt von Bernhard Reif auf dem dritten Platz mit 357,3 Ringen. Kennt man Stefanie Zitzelsberger sonst als engagierte Feuerwehrfrau, so konnte Bürgermeister Birkner ihr auch zu tollen Erfolgen bei der königlich priviligierten Feuerschützengesellschaft Dingolfing gratulieren. 2024 wurde sie Gaumeisterin mit der 25m Pistole Kleinkaliber, Gaumeisterin mit der Luftpistole, belegte den vierten Platz bei der Niederbayerischen Meisterschaft und den 28. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft.

Erfolgreich sind auch die Taekwondo Kampfsportler, seit 2022 sind sie im Bayern Kader-Team und in der Jugend Nationalmannschaft. 2024 belegten die Geschwister Emily und Filip Szeja gleich bei einer ganzen Reihe von Meisterschaften die vordersten Plätze und sind Mitglied im Bayerischen Talentteam, in dem nur die besten Kinder Bayerns vertreten sind. Während man auf Barbara Drewlo gewöhnlich als erstes Gesicht im Rathaus trifft, ist sie beim Laufen bzw. beim Triathlon auch oft an erster Stelle. Erste Plätze belegte sie bei „Landshut läuft“ mit 21,1 Kilometern, beim Lauf in Reisbach oder beim Triathon in Regensburg.

Musikalisch machen die Geschwister Magdalena und Kilian Reiss immer wieder von sich reden. Magdalena spielt Geige, Klavier und Orgel und singt. Kilian spielt Geige, Bratsche, Klavier, Trompete, singt und komponiert außerdem. Im Januar 2025 feierten sie Erfolge beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Landshut mit dem ersten Preis in der Kategorie „Alte Musik“ mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb im April in Augsburg. Magdalena (Violine) bekam mit zwei Freundinnen  den zweiten Preis in der Solo-Wertung „Violine“. Auch eine kleine Komposition von Kilian stand auf dem Programm. Zur Auszeichnung mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten konnte Bürgermeister Johannes Birkner seiner Gemeinderatskollegin Ursula Tafelmayer gratulieren.

Glückwünsche gab es auch für die Mitarbeiter der Gemeinde. Elisabeth Koller konnte man für 40 Jahre, Tanja Lange und Andreas Bauer für jeweils 25 Jahre Arbeit im öffentlichen Dienst ehren. Erfreut zeigte sich Bürgermeister Johannes Birkner auch über den neuen Waldkindergarten bei Hattenkofen, der mit einem Bauwagen Kinderherzen höher schlagen lässt. Leiterin Doris Taglinger stellte das Team und das Konzept näher vor.

Rathauserweiterung und neues Heizwerk

Freude über renovierten Skaterplatz

Zur Auszeichnung mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für ihr langjähriges, ehrenamtliches Engagement für den TSV und das Volksfest konnte Bürgermeister Johannes Birkner der Gemeinderätin und TSV-Vorsitzenden Ursula Tafelmayer, zu Beginn der Gemeinderatssitzung am Dienstag gratulieren.

Gratulation: Ursula Tafelmayer wurde mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet.

Aufgrund der Umbauarbeiten am Rathaus fand die Sitzung im Foyer der Viehbachhalle statt. Nachdem man bei der letzten Sitzung Alternativen zu einer Ersatzbeschaffung für die in die Jahre gekommene EDV-Serveranlage im Rathaus ausloten wollte, zeigte ein Mitarbeiter, des von der Gemeinde beauftragten Dienstleisters, Vor- und Nachteile einer neuen Serverlösung im Vergleich zu einer externen Cloudlösung auf. Neben den wohl höheren Kosten einer Cloudlösung, waren auch Sicherheitsaspekte bezüglich der Datenhoheit, Abhängigkeit von der Internetverbindung und insbesondere die Gefahr von Hackerangriffen wichtige Punkte in der Diskussion. Josef Daffner warf die Frage auf, wie man sich vor einem Angriff, wie bei der Stadt Dingolfing geschehen, schützen könne. Josef Retzer schlug dabei vor, regelmäßige Sicherungen ohne Anbindung zum Internet zu erstellen und diese auszulagern. Er brachte dabei einen Zeitungsbericht über das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ins Spiel, welches Kommunen den Anschluss an das Bayerische Behördennetz (BYBN) rät. Skeptisch stand auch Christian Seisenberger zu einer Cloudlösung, sofern diese nicht unter dem Dach einer Landesbehörde stehe. Vor einer Entscheidung schlug Josef Retzer vor, erst die Möglichkeiten des Behördennetz zu eruieren. Unterstützung bekam er dabei von Ursula Tafelmayer, die wie Stefan Fuchs kritisierte, dass die Kosten für eine Serverumstellung nicht im Haushalt eingeplant wurden. Da EDV-Lösungen sehr kurzlebig für rund fünf Jahre seien, sprachen sich Erwin Duschl und Josef Dausend für eine neue Serverlösung aus, statt das Thema wieder zu vertagen. Mit knapper Mehrheit von acht zu sieben Stimmen sprach man sich für eine Ersatzbeschaffung aus.

EDV-Fachmann Anton Hartel informierte über EDV-Lösungen im Rathaus.

Breite Unterstützung gab es für den Bauantrag eines Ersatzbaus in der Dorfmitte in Oberviehbach, wie Christian Seisenberger ausführte, werden diese Bauanträge im Bestandsbereich in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Bürgermeister Johannes Birkner teilte mit, dass sich die Teerung in der Unteren Au verschoben habe. Diese soll jetzt am 28. April beginnen und zwei bis drei Wochen dauern. Josef Retzer erinnerte dabei an optische Maßnahmen mit Farben und Strichen zur Geschwindigkeitsreduzierung auf der Fahrbahn. Während Gerhard Sachsenhauser hier von Verunsicherung der Verkehrsteilneher andornorts berichtete, will Bürgermeister Johannes Birkner die Sache im Auge behalten. Die erforderlichen Maßnahmen könnten nach Fertigstellung jederzeit durchgeführt werden.

Rathauserweiterung kommt auf die Zielgerade

Einigkeit herrschte auch bei der Vergabe der Malerarbeiten für den Rathausanbau zum Bruttoangebotspreis von 11 637,61 Euro. Zusammen mit den Putzarbeiten von rund 28 000 Euro liege man dabei 2 000 Euro über der Kostenschätzung. Architekt Markus Eichenseher stellte verschiedene Bodenbeläge für den neuen Sitzungssaal im Rathaus vor. Zu den Fliesen im Flur und den Nebenräumen standen als Alternativen, die in den Büros verlegten Holzparkettbeläge und ein Gewebeindustrieboden zur Auswahl. Mit dem Belag auf Gewebebasis entschied man sich für eine unempfindliche und zugleich die günstigste Variante.

Die Qual der Wahl beim Bodenbelag für den neuen Sitzungssaal.

Diskussion über Neuvergabe des Konzessionsvertrages

Schon mehrfach wurde die Neuvergabe des Stromkonzessionsvertrages für die nächsten 20 Jahre ab 2027 im Rat diskutiert. Den Zuschlag erhielt die Überlandzentrale ÜZW. Die Gemeinde erhebt dabei eine Konzessionsabgabe. Josef Retzer forderte von den Stromanbietern regelmäßig genauere Informationen für günstigere Strompreise für die Verbraucher einzufordern. Auch das Thema Speicher müsse forciert werden. Die Netzbetreiber hätten auch Nachholbedarf beim Angebot variabler Stromtarife. Erwin Duschl berichtete über den Sachstand des in Oberviehbach in Kooperation mit dem bisherigen, örtlichen Betreiber geplanten Heizwerkes mit jeweils zwei Kesseln mit 200 kW Leistung. Baubeginn soll im Juni sein. Die Fertigstellung soll zum Winter 2025/26 erfolgt sein. Dabei rechnet man mit Kosten von rund 450 000 Euro, ohne Leitungsbau. Zunächst soll in das bestehende Netz eingespeist werden. Die Ausweitung und neue Anschlüsse sollen im nächsten Jahr möglich sein. Die Anschlusskosten sollen bei 6 000 Euro liegen. Eine Information dazu soll auch im Rahmen der Bürgerversammlung erfolgen.

Unterstützung für die Realschule

Da die Schüler der Klosterrealschule St. Maria zukünftig mit Tablets ausgestattet werden sollen, ist eine Glasfaserleitung unumgänglich. Grabungsarbeiten sollen über die Klosterstraße oder zum Rathaus erfolgen. Aufgrund der Kosten von rund 50 000 Euro stellte die Schule über den Zweiten Bürgermeister Simon Hackl einen Zuschussantrag an die Gemeinde. Auch wenn Alfred Mayerhofer die Frage nach staatlichen Zuschüssen stellte und Josef Daffner die Landkreise als zuständige Sachaufwandsträger nannte, bestand große Einigkeit die Schule bei diesem Vorhaben mit 10 000 Euro zu bezuschussen.

Poststation zieht um

Kleine Restarbeiten seien nach der Ertüchtigung des Skaterplatzes noch notwendig, so Josef Daffner. Bereits jetzt zeichne sich ab, dass dieser stark genutzt werde. Das gelungene Vorhaben soll mit einer Eröffnung am 26. April um 13 Uhr am Skaterplatz am Isarnordufer gefeiert werden. Bürgermeister Birkner dankte dabei Jugendreferent Josef Daffner für das Engagement zusammen mit den Jugendlichen. Die Neubeschriftung am Kindergarten St. Georg mit den Figuren soll als Spende durch die Firma Buchmeier erfolgen, informierte Birkner weiter. Ebenso informierte er über den Umzug der Poststation zur Tankstelle Still ab Juli dieses Jahres und über eine Kompanieübung der Bundeswehr vom 2. bis 15. Mai mit 104 Soldaten und 33 Radfahrzeugen in Niederbayern. Vor dem Neubau des Feuerwehrhauses will der Gemeinderat die Feuerwehrhäuser in Großköllnbach und Mamming besichtigen.

Engagiere dich für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 13 Jahren.

Haben Sie Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen, dann helfen Sie uns und melden sich bei uns. Wir, das Team des Rathauses Niederviehbach, organisieren ein Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche und suchen dafür Betreuer, die mit den Kindern tolle Ferienaktivitäten durchführen.

Das sind Ihre Aufgaben:

  • Betreuung von Kindern und Jugendlichen bei einzelnen Programmpunkten (in der Regel 2 -3 Stunden)

Das solltest Du mitbringen:

  • Freude an der Arbeit mit Kindern
  • Führerschein
  • Zuverlässigkeit

Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann sende uns bitte eine E-Mail an barbara.drewlo@niederviehbach.de

Die Bürgerversammlung findet dieses Jahr am Sonntag, 13.04.2025 in der Viehbachhalle um 19:00 Uhr statt.

Niederviehbach. Die Bewerberaufstellungsmappen für Gemeinderat und Bürgermeister können ab sofort während der Öffnungszeiten im Wahlamt abgeholt werden. Diese Mappen stehen ausschließlich den Parteien und Wählergruppen des Gemeindegebietes Niederviehbach zur Verfügung.

Die Gemeindeverwaltung Niederviehbach hat am Mittwoch, 26.03.2025 aufgrund einer Schulung geschlossen.

Am Donnerstag sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.

Vom 01.04.2025 bis 31.05.2025 können wieder Bewerbungen für das Baugrundstück Kornblumenweg 11 im Baugebiet Karglhof in Niederviehbach und für die Baugrundstücke im Baugebiet Kirchblick in Oberviehbach eingereicht werden.

Mehr Informationen unter „Baugebiete“.

Bauanträge und Sanierungen

Bauleitplanverfahren für Neubau des Feuerwehrhauses

Mit Bauanträgen, Vergaben für den Rathausanbau und das Gemeindezentrum, sowie Straßensanierungen beschäftigte sich der Gemeinderat in seiner Sitzung letzten Dienstag. Bestätigt wurde der bei der kürzlich stattgefundenen Feuerwehrdienstversammlung wiedergewählte Kommandant Stephan Neumeier und sein neuer Stellvertreter Tobias Feicht. Zur Errichtung eines neuen Feuerwehrhauses wurde ein Bebauungsplan „Feuerwehr Niederviehbach“ nördlich des Isardammes in Lichtensee auf den Weg gebracht. Die dazwischen liegende Fläche bis zur Wohnbebauung Isarau soll als Mischgebiet ausgewiesen werden. Josef Daffner brachte dabei eine Erweiterung des Wohngebietes Isarau hinter dem geplanten Mischgebiet ins Spiel. Dauerbrenner bei den Bauanträgen sind Baugesuche im Außenbereich östlich der Bebauung in Lichtensee. Da bei einem erneuten Antrag auf Vorbescheid im Wiesenweg mit einer Ablehnung durch das Landratsamt, aufgrund der Lage im Außenbereich nach § 35 BauGB zu rechnen sei, wurde der Antrag erneut abgelehnt. Für den beschränkt ausgeschriebenen Sonnenschutz am Rathausanbau wurde der Auftrag zum Bruttoangebotspreis von 22 457,37 Euro vergeben, ebenso für die Putzarbeiten zum Bruttoangebotspreis von 28 968,17 Euro und für die Trockenbauarbeiten zum Bruttoangebotspreis von 34 525,28 Euro. Diskutiert wurde auch ein Servertausch im Rathaus, da mit zunehmendem Alter der Systeme auch Wartung und Reparatur schwieriger, zeitaufwändiger und kostspieliger werden. Gleichzeitig könnten auch alle Server-Betriebssysteme upgedated werden. Der Gemeinderat wünschte zu diesem Thema mehr Informationen. Weiter sollen Alternativeangebote für Cloudlösungen oder auch ein anderes Betriebssystem eingeholt werden. Dabei soll auch aufgezeigt werden wie die EDV im Rathaus aufgestellt sei und wie diese zukunftsfähig entwickelt werden soll. Wiederholtes Thema im Gemeinderat ist die Sanierung der Viehbachhalle. Nachdem für neue Fenster, Türen und die Beschattung bereits Aufträge von insgesamt 187 238,90 Euro vergeben wurden, wurde beschlossen das südliche Rathausdach, das Dach über den Umkleiden, das Dach der Turnhalle und das Dach des Stuhllagers zu sanieren. Bevor eine Ausschreibung gestartet wird, muss entschieden werden, ob das verbleibende Dach des Rathauses im Zuge der Hallendachsanierung miteingebunden werden soll. Vor der Vergabe eines neuen Stromkonzessionsvertrages sollen noch Fragen zur Laufzeit und das Einfügen einer Öffnungsklausel, die Josef Retzer eingebracht hat, geklärt werden. Rege diskutiert wurde auch im Rahmen der Sanierung der Gummeringer-Straße, ob zur Neuverlegung von Rohren für die Wasserversorgung auch Vorbereitungen für den Glasfaserausbau mit Leerrohren getroffen werden sollen. Erst soll aber geklärt werden, ob nicht bereits ein Glasfaserkabel in der Gummeringer Straße liege. Eine Fernwärmeleitung für den Bauhof soll bei der künftigen Straßensanierung ebenfalls mitbedacht werden. Josef Daffner informierte über die beginnende Sanierung am Skaterplatz, bei der auch Jugendliche mithelfen wollen. Stephan Fuchs kritisierte, dass der Zustand der Zweifeldhalle nicht gut sei. In diesem Zusammenhang soll geprüft werden, welche Maßnahmen ergriffen werden können um dem Vandalismus einzubremsen und den Zustand der Halle wieder zu verbessern. Auf Nachfrage von Gerhard Sachsenhauser bezüglich einem Biber am Müllerweiher informierte Bürgermeister Birkner, dass der Biberbeauftragte informiert wurde. Aufgrund einer Bürgerbeschwerde und Nachfrage von Wolfgang Hölzl bezüglich der schon länger versprochen Sanierung des Eichenweges will sich der Bauauschuss vor Ort ein Bild machen.

Aufgrund Sanierungsarbeiten der Trinkwasserleitungen wird die Gummeringerstr. bis auf weiteres teilweise gesperrt.

Eine Zufahrt bis zur Baustelle ist möglich.

Wir bedanken uns bereits jetzt schon für Ihr Verständnis und versichern Ihnen, dass wir die Baustelle so schnell und reibungslos wie möglich abwickeln werden.

Im folgenden finden Sie Informationen zu Warnungen der Bevölkerung.

Heute findet ein bayernweiter Probelarm zur Warnung der Bevölkerung statt.

Es wird der Sirenenalarm zur Warnung der Bevölkerung (eine Minute Heulton auf- und abschwellend) ertönen.

Bei diesem Ton sollten Medien wie z.B. das Radio eingeschaltet werden. Hier wird dann sofort das Programm unterbrochen und es folgt unmittelbar nach der Warnung eine

Durchsage über Radio, was genau geschehen ist und wie man sich verhalten soll.

Zusätzlich werden Warn Apps wie NINA und KATWARN ausgelöst.

Hinweise des BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

Bundesweiter Warntag, Flyer für Bürger

Weitere Infos vom bayerischen Innenministerium:

Signaltyp:

Aufgrund der Bauarbeiten wird es bis voraussichtlich Ende Mai 2025 zu Verkehrsbehinderungen / Vollsperrung der Straße kommen. Die Zufahrten zu den privaten Grundstücken versuchen wir aufrecht zu erhalten. Zufahrt nur aus östlicher Richtung möglich (Wastlmühle). Wir bedanken uns bereits jetzt schon für Ihr Verständnis und versichern Ihnen, dass wir die Baustelle so schnell und reibungslos wie möglich abwickeln werden.

Die Teerung wird nicht wie angedacht in der KW 14 / 15 stattfindet sondern erst in der KW 19.

Wir bitten um Verständnis.