Zur Weihnachtsfeier der Gemeinde hat Bürgermeister Johannes Birkner seine Gemeinderäte und alle Mitarbeiter, sowie alle Mitarbeiter im Ruhestand mit Partnern am Donnerstag eingeladen. Diesmal fand die Feier im Landgasthaus Scheugenpflug in Hüttenkofen statt.  Bei guter Bewirtung und einem mehrgängigen Menü verbrachte man mit Musik der Stubnmusi und Geschichten, die Rudi Uhrmann und Sybille Sperka vortrugen, einen besinnlichen Abend. Bürgermeister Birkner nutzte die Gelegenheit, um einen Rückblick auf die Themen des Jahres in der Gemeinde zu halten. Er ging auf die Neugestaltung des Foyers im Rathaus, das neue Baugebiet Kirchblick, die Ertüchtigung der Pumpstation für das Klärwerk, die Erweiterung des Heizkraftwerkes, die Entwicklung der Fernwärme in Oberviehbach, den Waldkindergarten, die Fluchttreppe für die Landjugend, die Förderung der Blühwiese in Rothhaus, den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke von Landshut nach Plattling, die neuen Spielgeräte am Spielplatz, das Ferienprogramm und große Feste der Vereine ein. Ein wichtiges Projekt für die Sicherung der Mittelschule sei die Jahrgangsübergreifende JAMI-Klasse. Wichtige Themen für die Zukunft seien die Sanierung der Viehbachhalle, ein neues Feuerwehrhaus oder der Rathausanbau. Birkner nahm die Anwesenheit aller Gemeinderäte und der Kollegen zum Anlass, um den Mitarbeitern Stefan Kammermeier, Johannes Rohrmoser und Gerald Hötschl zum erfolgreich bestandenen Lehrgang für Kanal- und Kläranlagenbetrieb zu gratulieren. Auch Zweiter Bürgermeister Simon Hackl nutzte die Gelegenheit, um allen frohe Weihnachten und alles Gute für das kommende Jahr zu wünschen und Erstem Bürgermeister Johannes Birkner mit einem Geschenk für die gute Zusammenarbeit zu danken.

Bürgermeister Birkner (links) und Bauhofleiter Georg Augustin (rechts) gratulierten der Kollegen zur erfolgreichen Fortbildung.


Unsere Bücherei ist vom 21.12.2023 – 07.01.2024 geschlossen.

!!! ACHTUNG – wichtige Info !!!

  • diese Informationen gelten für die Leerung der Restmüll- und Biotonnen im Landkreis Rottal-Inn und Dingolfing-Landau, sowie für die Leerung der Gelben Tonne im Landkreis Dingolfing-Landau

Weihnachten:

Bitte beachten Sie, dass sich aufgrund der Feiertage die Leerungstage in bestimmten Gemeinden ändern.

Falls Sie eine reguläre Leerung am Montag den 25.12.2023 hätten, wird diese auf Samstag den 23.12.2023 vorverlegt,

d.h.:  Samstag 23.12.2023 <– Montag 25.12.2023

Alle Leerungen ab dem 26.12.2023 bis einschließlich dem 30.12.2023 werden auf den darauffolgenden Tag verschoben, d.h.:

Dienstag 26.12.2023 –> Mittwoch 27.12.2023

Mittwoch 27.12.2023 –> Donnerstag 28.12.2023

Donnerstag 28.12.2023 –>  Freitag 29.12.2023

Freitag 29.12.2023 –> Samstag 30.12.2023

Die „verschobenen“ Leerungstage sind im Abfuhrkalender 2023, sowie in der AWV App bereits berücksichtigt.

Wichtig: Die reguläre Leerung am 1. Weihnachtsfeiertag wird vorverlegt auf Samstag den 23.12.2023

Neujahr:

Durch die Feiertage am 01.01.2024 und 06.01.2024 werden alle Leerungen in den ersten beiden Kalenderwochen, jeweils auf den darauffolgenden Tag verschoben, d.h.:

Montag 01.01.2024 –> Dienstag 02.01.2024

Dienstag 02.01.2024 –> Mittwoch 03.01.2024

Mittwoch 03.01.2024 –> Donnerstag 04.01.2024

Donnerstag 04.01.2024 –> Freitag 05.01.2024

Achtung: die Leerung vom 05.01.2024 verschiebt sich auf den darauffolgenden Montag (08.01.2024):

Freitag 05.01.2024 –> Montag 08.01.2024

Montag 08.01.2024 –> Dienstag 09.01.2024

Dienstag 09.01.2024 –> Mittwoch 10.01.2024

Mittwoch 10.01.2024 –> Donnerstag 11.01.2024

Donnerstag 11.01.2024 –> Freitag 12.01.2024

Freitag 12.01.2024 –> Samstag 13.01.2024

Die „verschobenen“ Leerungstage sind im Abfuhrkalender 2024, sowie in der AWV App bereits berücksichtigt.

Ab Montag den 15.01.2024 finden die Leerungen wieder am regulären Wochentag statt.

Schön dekorierte Stände und Buden und glitzernde Lichter vor der Kulisse des Klosters St. Maria erwarteten die Besucher des Nikolausmarktes am zweiten Adventssonntag. Die Würste wurden meterweise verkauft, es gab Gulaschsuppe, Pizza, Crêpes, Frühlingsrollen und alle möglichen Leckereien. Dazu bot man im Außenbereich der Klosteranlage Punsch und eine vielzahl von köstlichen Getränken. Im Inneren des Klosters wurden Weihnachtsgebäck, Kuchen und allerlei süße Verführungen angeboten. Auch der Festsaal stand diesmal zur Verfügung, dort gab es Handarbeiten, Mützen, Handschuhe, Weihnachtswaren und Keramik. Aufgrund möglicher Schneedachlawinen wurde die Standverteilung nochmals kurzfristig verändert und somit konnten die vielen Besucher gefahrlos das Markttreiben genießen. Die Kindergartenkinder boten Gesangseinlagen und auch der Heilige Nikolaus besuchte den Markt. Konzerte gab es von der Stubnmusi oder der Bläsergruppe Birgmeier.

Auch in diesem Jahr lädt die Gemeinde Niederviehbach am zweiten Adventssonntag, 10. Dezember, zum allseits beliebten und gemütlichen Nikolausmarkt ein. Auf dem Innenhof des Klosters St. Maria sind alle Besucher herzlich eingeladen, an der besinnlichen und weihnachtlichen Stimmung teilzuhaben.
Es werden wieder viele Niederviehbacher Vereine und Hobbykünstler ihre weihnachtlichen und kreativen Waren zum Kaufen anbieten. Auch für das leibliche Wohl ist mit warmen Getränken und Speisen aufs Beste gesorgt.

Ob Würstl, Pizza oder Crepes – zur Stärkung wird allerhand geboten. Wem es zu kalt wird, der kann sich mit Punsch, Glühwein oder Jägertee und mehr aufwärmen.

Das Kloster in Niederviehbach bietet durch die malerische Kulisse die besten Voraussetzungen für einen zauberhaften Christkindlmarkt im Landkreis.
Schnell bereitet sich da ein Gefühl der Heimeligkeit und Geborgenheit unter allen Marktbesuchern, ob jung oder alt, aus.

Um 14.30 Uhr lassen die Kindergartenkinder ein Lied ertönen und tragen ein Gedicht vor. Auch der Nikolaus hat seinen Besuch angekündigt.

Um 15.15 Uhr gibt es Stubnmusi in der Klosterkirche und anschließend beschließt die Bläsergruppe Birgmeier um 16.15 Uhr den musikalischen Rahmen.

Hochwasserschutz, Ausgabengrenze und Sperrzeit

Eine breite Themenpalette wurde auf der letzten Sitzung des Gemeinderates abgearbeitet. Intensiv beschäftigte man sich dabei mit der lange erwarteten Vorstellung des integralen Hochwasserschutz- und Rückhaltekonzeptes, das der Gemeinderat für das ganze Gemeindegebiet in Auftrag gab, und das insbesondere die Folgen eines 100-jährlichen Hochwasser betrachtet. Zur Konzeptvorstellung kamen auch Vertreter des beauftragten Ingenieurbüros und des Wasserwirtschaftsamtes Landshut zur Sitzung. Daniel Höchstetter vom Ingenieurbüro S² ging dabei auf alle untersuchten Gewässer III. Ordnung südlich der Isar, sowie Gräben, Brücken und Durchlässe und auf die möglichen Standorte für ein neues Feuerwehrhaus ein. Die Straße bei Mühlen sowie die Straße nach Hinterkreuth würden im Bereich des Durchlasses eine Art Straßendamm darstellen, die die Wassermassen aufhalten. Es wäre sinnvoll diese bei Straßenbaumaßnahmen statisch zu prüfen. Gleiches gelte für die Kreisstraße bei Eschlbach, diese sollte ebenfalls geprüft werden. Circa Dreiviertel des Gewerbegebietes Gummeringer Straße seien bei einem 100-jährigen Hochwasser stark betroffen. um Überflutungen zu verhindern wurden einige Maßnamen vorgeschlagen. So ein Hochwasserrückhaltebecken an der Straße nach Hinterkreuth, wo auch der Auwald in diesem Bereich sehr günstig wäre. Im Bereich des Gewerbegebietes wäre ein Gewässerausbau mit Renaturierung erforderlich. Ein Rückstau aus der Isar wurde hier berücksichtigt. Bei den möglichen Standorten für ein neues Feuerwehrgerätehaus wäre der Standort Nummer eins auf dem Grundstück Fl.Nr. 33, Gemarkung Niederviehbach auch bei Durchführung aller Maßnahmen schwierig. Das Grundstück wäre nach wie vor im Überschwemmungsgebiet. In einem Überschwemmungsgebiet gelte auch ein Verbot der Bauleitplanung. An dem Grundstück komme der Viehbach direkt aus dem Ort. Dort würden mitgeschwemmte Objekte ankommen. Auch bei einer Anhebung des Grundstückes läge das Grundstück im Abflusswirksamenbereich und könne nicht wirkungsgleich ausgeglichen werden. Das Grundstück wird für die Errichtung für kritische Infrastrukturen wie die Feuerwehr nicht als geeignet betrachtet. Standort Nummer zwei auf dem Grundstück Fl.Nr. 266/111, Gemarkung Niederviehbach würde nach Umsetzung der Maßnahmen nicht mehr Überschwemmungsgebiet gelten. Die Fläche sollte aber aus dem Spiegel herausgehoben werden, hochwasserangepasstes Bauen sei trotzdem notwendig. Noch extremere Hochwässer würden wieder zu einer Überflutung der Fläche führen. Ob der Retentionsbereich ausgeglichen werden könne sei fraglich. In Sachen Katastrophenschutz solle man sich allgemein Gedanken machen, zur Sicherung von kritischer Infrastruktur wie Rathaus oder der Mehrzweckhalle zur vorübergehenden Unterbringung und Verpflegung von Personen. Auf Nachfrage der Gemeinderäte bezüglich eines Standortes für das Feuerwehrhauses nördlich, direkt neben der Isar, empfahlen die Experten einen Vorbescheid. Bei einem Vorbescheid werde das Wasserwirtschaftsamt bereits beteiligt und die Fläche würde genau angesehen. Das Gelände sollte entsprechend gestaltet werden. Von Seiten der Isar werde es keine Probleme geben, da diese eingedeicht ist und auch auf einen sehr hohen maximalen Rückstau ausgelegt sei. Alle Maßnahmen würden zusammen rund vier Millionen Euro brutto kosten. Förderungen könnten eventuell auch generiert werden. Es wird von einer maximalen Förderfähigkeit von 60 Prozent ausgegangen. Zu einer Werksplanung für den Rathausanbau lud der Bürgermeister den Gemeinderat für Tag nach der Sitzung in das Rathaus ein. Der Jugendbeauftragte Gemeinderat Josef Daffner informierte über Ideen und Anregungen aus der Jungbürgerversammlung Anfang des Monats. Hauptanliegen der Jugendlichen sei ein Jugendtreff, aber auch die Umsetzbarkeit weiterer Ideen wurde mit den Jugendlichen diskutiert. Ursula Tafelmayer konnte feststellen, dass die Jugendlichen bei vielen Themen sehr zufrieden sind. Bürgermeister Johannes Birkner informierte, dass der Kühlturm des Kernkraftwerkes Isar im nächsten Jahr gesprengt werden soll. Die kostenlosen Fahrten des neuen Landi-Services des Landkreises werden um einen Monat verlängert. Weiter informierte er über die Beschlüsse der letzten, nichtöffentlichen Gemeinderatssitzung. Hier wurde der Auftrag für einen Kaminofen für den Waldkindergarten erteilt. Besprochen wurde auch der Antrag zum Neubau einer Fischaufstiegsanlage bei der Stützkraftstufe Gummering durch die Uniper Kraftwerke GmbH. Die Gesamtbauzeit beträgt insgesamt etwa 15 Monate. Baubeginn ist für März 2024 geplant. Der Gemeinderat ist grundsätzlich mit dem Vorhaben einverstanden, im Zuge der Maßnahme soll die Durchgängigkeit für Fahrradfahrer und Spaziergänger entlang des Dammes geprüft werden. Die CSU Fraktion beantragte, dass bei Auftragswerten von über 1 000 Euro Angebote von der Gemeindeverwaltung eingeholt werden sollten. Dies wurde im Gemeinderat heftig diskutiert, insbesondere im Hinblick auf laufende Ausgaben und Wartungsaufgaben. Man einigte sich letztlich auf eine Information des Gemeinderates bei allen Ausgaben mit einem Auftragswert über 5 000 Euro. Beschlossen wurde auch die Kostenübernahme von Führerscheinen für das Feuerwehrauto für Feuerwehrleute, die sich verpflichten den Feuerwehrdienst zehn Jahre lang auszuführen. Aufgrund der Vorgaben der Rechnungsprüfungsaufsicht, wurden Reduzierungen bei der Konzessionsabgabe bei jährliche Verbrauchen über 5 000 kWh aufgehoben. Josef Daffner stellte zur Diskussion, dass Veranstaltungen in der Gemeinde Niederviehbach vor sogenannten „stillen“ Tagen wie z.B. Allerheiligen wie gesetzlich möglich bis zwei Uhr dauern dürfen. Bei der letzten Veranstaltung am 31. Oktober wurde von der Gemeinde die Auflage erteilt, dass die Veranstaltung nur bis 24 Uhr dauern dürfen. Bürgermeister Birkner erklärt dazu, dass dies bereits Thema in der Bürgermeisterversammlung war. Alle Bürgermeister wollten dafür eine landkreisweite einheitliche Regelung. Hier wurde aber noch keine Uhrzeit festgelegt. Am Ende der Diskussion sprach sich der Gemeinderat dafür aus, der gesetzlichen Regelung bis zwei Uhr zuzustimmen. Stephan Fuchs regte eine monatliche Übersicht über den Finanzstand der Gemeinde für den Finanzausschuss an. Josef Daffner ergänzte, dass feste Termine zum Quartalsende sinnvoll wären.

Für die noch freien Baugrundstücke im Baugebiet Kirchblick in Oberviehbach wurde ein erneuter Bewerbungszeitraum festgelegt.

In der Zeit vom 01.12.2023 bis 15.01.2024 kann man sich auf die noch freien Baugrundstücke im Baugebiet Kirchblick in Oberviehbach bewerben!

Weitere Informationen erhalten Sie unter folgender Rubrik: Baugebiete

Der Bundestag hat die Abschaffung des Kinderreisepasses zum 01.01.2024 beschlossen.

Die Gültigkeit bereits ausgestellter Kinderreisepässe bleibt davon unberührt.

Statt des bisher ausgestellten Kinderreisepasses wird ab 01.01.2024 für Kinder ein Personalausweis oder Reisepass mit einer Gültigkeit von sechs Jahren ausgestellt.

Bitte beachten Sie jedoch, dass das ausgestellte Dokument auch vorher ungültig werden kann. Dies ist insbesondere bei Babys und Kleinstkindern der Fall. Wenn kaum Ähnlichkeiten zum Passbild erkennbar sind, ist eine Identifizierung nicht mehr möglich, der Pass oder Personalausweis wird dadurch vor Ablauf ungültig.

Für Reisen innerhalb der EU genügt der Personalausweis, außerhalb ist die Ausstellung eines Reisepasses notwendig.

Beantragen Sie bitte das Ausweisdokument frühzeitig. Der Antrag muss persönlich gestellt werden, d.h. das Kind muss bei der Beantragung mit anwesend sein.

Was ist mitzubringen?

  • ein aktuelles biometrisches Lichtbild
  • Geburtsurkunde (bei erstmaliger Beantragung)
  • Aktuelles Ausweisdokument
  • Barzahlung oder EC-Karte möglich

Was ist zu beachten?

  • die schriftliche Zustimmung BEIDER Elternteile ist für einen Personalausweis bis zum 16. Lebensjahr, bei einem Reisepass bis zum 18. Lebensjahr erforderlich (Link Einverständniserklärung)
  • Ab dem 10. Lebensjahr ist auch vom Kind die Unterschrift zu leisten, ab dem 6. Lebensjahr werden auch die Fingerabdrücke erfasst
  • Bei allein Sorgeberechtigten muss eine Sorgerechtserklärung vorgelegt werden

Weiterführende Links:

Informationen des Bundesministeriums zur Abschaffung

In welchem Land wird welches Reisedokument verlangt?

ab sofort sind die Abfuhrkalender mit den Abfuhrterminen für die Restmüll-, die Bio-, die Papier- und die Gelbe Tonne für das Jahr 2024 auf der Homepage (www.awv-isar-inn.de ) und auf der App des AWV Isar-Inn verfügbar.

Unter folgendem Link können Sie sich Ihren Abfuhrkalender downloaden.

https://www.awv-isar-inn.de/abfuhrkalender/

Bitte beachten Sie, dass es bei Feiertagen (insbesondere Ostern und Weihnachten) zu Verschiebungen der Abfuhrtermine sowohl nach vorne als auch nach hinten für eine oder mehrere Abfallfraktionen kommen kann. Diese Verschiebungen sind im jeweiligen Kalender bereits berücksichtigt.

Was interessiert die jungen Bürger der Gemeinde? Um das zu erfahren und die Anliegen direkt mit Kindern und Jugendlichen zu besprechen hatte die Gemeinde mit den Jugendbeauftragten Josef Daffner und Ursula Tafelmayer am Samstagnachmittag ins Rathaus eingeladen. Zur Versammlung im Sitzungssaal hieß Bürgermeister Johannes Birkner die jungen Gemeindebürger willkommen. Mit der gemeindlichen Jugendpflegerin Michaela Hertreiter habe die Gemeinde mit der Nachbargemeinde Loiching eine direkte Ansprechpartnerin für Aktionen und Veranstaltungen und im Jugendtreff, informierte der Bürgermeister seine jungen Gäste. Als Verbindung zum Gemeinderat fungierten die Gemeinderäte Josef Daffner und Ursula Tafelmayer. Diese nutzten dann die Gelegenheit, um Neuerungen, Einrichtungen und Angebote für Mobilität wie das Ruftaxi LanDi und das

50/50 Taxi vorstellen zu können. Daffner warb dabei auch für das Jugendforum des Landkreises am 2. Dezember. Diesen Informationen schloss sich dann auch eine rege Diskussion über Ideen, Probleme und Anregungen der Jugendlichen an. Die Jugendbeauftragten suchten dabei Möglichkeiten zur Umsetzung, informierten aber auch über die Grenzen der Möglichkeiten. Mit einem gemeinsamen Pizzaessen fand der Austausch einen guten Abschluss.

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