Am Sonntag, den 21. April laden die Initiatoren des Bürgerbegehrens „Umgestaltung statt Anbau Rathaus“ um 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung im Foyer bzw. der Mehrzweckhalle „Viehbachalle“ in Niederviehbach ein. Im Vorfeld der Bürgerversammlung im März konnten sich die Bürger schon am „Tag der offenen Tür“ der Gemeindeverwaltung ein Bild von den zum Teil neu gestalteten Arbeitsplätzen der Angestellten machen. „Während eines Rundgangs zeigten die Mitarbeiter sehr engagiert die aus ihrer Sicht verbesserungswürdige Raumsituationen auf. Auch schilderten sie womöglich eintretende Aufgabengebiete“, so die Informationen der Verantwortlichen des am 5. Mai stattfindenden Bürgerbegehrens. Um den notwendigen Änderungen durch vorhandene Vorschriften Genüge zu tun und um die vorhandenen Räume für elf Mitarbeiter – oder einige mehr – nutzen zu können, haben die Vertreter des Bürgerentscheids „Umgestaltung statt Anbau“ ein Konzept ausgearbeitet, das den Anbau nach den jetzigen Planungsgrundlagen nicht notwendig machen solle. Eine zusätzliche Bürofläche würde nach ihren Angaben entstehen, wenn der Server ausgelagert werde. Der jetzige Putzraum könne als Druckerraum umfunktioniert werden. Die Büros würden weiter alle zentral auf einer Ebene bleiben. Für das Heizwerk sei kein zusätzlicher Büroraum notwendig. Die Zimmer im Obergeschoss könnten nach wie vor von der KLJB genutzt werden. Nach den Berechnungen für die Umgestaltung, die vom Architekturbüro Trompke bestätigt wurden, könnten gegenüber dem Anbau 740 000 Euro Steuergelder gespart werden. Dazu könnten noch 30 000 Euro jährliche Unterhaltskosten gespart werden, die durch den Anbau entstünden. Die Vertreter des Bürgerentscheids sind Mitglieder aus drei Fraktionen des Gemeinderates. Sie und viele weitere Unterstützer sind auch überzeugt, dass die Arbeitsplätze durch einen gezielten Einsatz von moderner Software und Homeofficeangeboten attraktiver würden. Ziel des Bürgerbegehrens, das unter anderem den Neubau eines Sitzungssaales und den Rückbau des „Rentenbüros“ ablehnt, sei es vor allem die bestehenden und mittelfristig freiwerdenden Räume nachhaltig zu nutzen. Die Einsparungen sollten für dringend anstehende Maßnahmen verwendet werden, wie zum Beispiel der Sanierung des Mehrzweckhallendaches und der Schule, den Neubau des Feuerwehrhauses, den Hochwasserschutz, die Straßensanierung, den Kindergarten, für den Umkleidebereich der Viehbachhalle mit Einbau eines, auch von außen zugänglichen, behindertengerechten WCs. Da die Anbau-Befürworter eine gemeinsame Info-Veranstaltung abgelehnt hätten, wollen die Vertreter des Bürgerbegehrens der Bevölkerung am 21. April um 19 Uhr im Foyer der Bürgerhalle Gelegenheit geben, dieses Thema sachlich zu diskutieren.
Am Dienstag traf sich der CSU Ortsverband Niederviehbach zur ordentlichen Ortshauptversammlung im Gasthof Binderbräu. Ortsvorsitzender Josef Dausend führte dabei routiniert durch die Tagesordnung. Neben seinem Tätigkeitsbericht und Ausblick auf die kommenden Monate, konnten auch eine größere Anzahl an Ehrungen überreicht werden. So wurden Anton Still sen. für 45 Jahre, Johann Gürtner für 25 Jahre, Lesley Blomer für 25 Jahre, Josef Neumeier für 20 Jahre, Marta Hommer für 10 Jahre, Erwin Duschl für 10 Jahre und Josef Daffner für zehn Jahre als Mitglieder geehrt. Darauf folgten die Wahlen der Delegierten zur Kreisvertreterversammlung für die nächstjährige Bundestagswahl. Es schloss sich ein kurzer Abriss der Themen auf Kreistagsebene von Kreisrat Josef Daffner an. Auch Bürgermeister Johannes Birkner konnte einige Punkte aus der gemeindlichen Arbeit berichten. Unter anderem wurde dabei auch auf den bevorstehenden Bürgerentscheid eingegangen und eine Abwägung aller Pro und Contra Argumente skizziert. Festzustellen war dass nur mit einem Rathausanbau die vorhandenen Probleme zukunftsweisend gelöst werden könnten. Die Versammlung schwenkte nun zum Hauptprogrammpunkt, der bevorstehenden Europawahl. Dazu konnte man Sebastian Kraft aus Ergolding als Referent gewinnen. Nach einer kurzen Vorstellung und seinen Beweggründen zur Kandidatur auf der CSU Liste für die Europawahl, stieg man in eine angeregte Diskussion zu den verschiedensten europäischen Themen ein.
Seine klare Botschaft dabei ist, dass Europa ein Garant für Frieden, Wohlstand und Demokratie sei. Vor allem die Erstwähler müssten von dieser einzigartigen Idee immer wieder überzeugt werden. Nur die CSU biete dabei eine Liste mit ausschließlich bayerischen Kandidaten an.
Abschließend dankte der Ortsvorsitzende allen Zuhörern und Mitgliedern für die aktive Beteiligung an dem gegenseitigen Austausch.
Vergangenes Wochenende spielte die Theatergruppe des Verschönerungs- und Kulturerhaltungsvereins das Theaterstück „Geistertreiber“ von Lisa Hanöffner in der Viehbachhalle. Das Stück wurde vier Mal vor ausverkauften Reihen mit einem effektvollen Bühnenbild dargeboten. Gezeigt wurde eine urige Jagdhütte in den Berchtesgadener Alpen, großzügig möbliert mit einer wohnlichen Kanapee-Sitzgruppe auf der einen und einer Eckbank auf der anderen Seite sowie mit unzähligen Tierpräparaten und viel Liebe zum Detail ausgestattet. Mit großer Spielfreude und einer überzeugenden Darbietung brachte die Heimatbühne Niederviehbach, unter der Leitung von Gundi Thurner, die unterhaltsame Komödie auf die Bühne und erntete damit kräftigen Applaus und immer wieder Lachsalven aus dem Publikum. Die bayerische Wildererkomödie in drei Akten dreht sich um den intriganten Ignaz Ramsauer, der überragend von Andreas Hofmann dargestellt wurde. Zum einen versucht er durch zwielichtige Machenschaften an das Erbe seiner Stieftochter Sefferl, die von Hannah Eichenseher wunderbar gezeigt wurde, zu kommen. Zum anderen nutzt Ramsauer die bevorstehende Hof-Jagd zu seinen Gunsten, indem er dort seinedümmlichen Holzknechte zum Wildern anstiftet, um sich ein gutes Sümmchen dazuzuverdienen. Als Holzknechte, die im weiteren Verlauf des Stückes sogar als Geister erscheinen, begeisterten Stefan Brandl und Jonathan Haider das Publikum und sorgten dafür, dass vor Lachen kein Auge trocken blieb. Ebenso haben Maria Köndl als Magd und Bernhard Reif als Knecht sowie Lea Nikolaus als Kräuterhexe die Zuschauer mit ihrer lebhaften Darstellung durchwegs erheitert. Sissi von Puxberg, die arglistige, geldgierige Geliebte von Ramsauer, hatte Julia Siglhofer überzeugend dargeboten und den korrupten Bürgermeister mimte Josef Daffner sehr gelungen. Letztlich werden die Hinterlistigkeiten von Ramsauer vom mysteriösen Handlungsreisenden, der von Gundi Turner furchteinflößend verkörpert wurde, ein Ende gesetzt und von Ludwig Thoma souverän als königlichem Jagdverwalter offiziell aufgeklärt. Zum Gelingen des Stücks trugen aber nicht nur die Darteller bei, sondern auch die schöne Kulisse und die aufwendige Bühnentechnik, welche von Armin Breuer und Alex Hajdu verantwortet wurden. So ist es gelungen, dass den Zuschauern eine eindrucksvoll gruselige Geisterstunde gezeigt wurde, mit wackelnder Lampe, selbstöffnenden Türen, herabfallenden Gegenständen und einer düster stimmungsvollen Lichttechnik, die von Alex Hajdu geschaffen wurde. Der Souffleuse Petra Reif ist es schließlich zu verdanken, dass kleinere Textunsicherheiten keine größeren Auswirkungen hatten. Für das authentische Aussehen der Spieler sorgten Jonathan Haider und Maria Hain. Die Heimatbühne wurde außerdem von TF Veranstaltungstechnik unterstützt, die das Bühnengeschehen für die Theaterspieler aufzeichnete sowie von Peter Dausend, der die Geschehnisse bildlich festgehalten hat. In den Pausen konnten die Zuschauer sich an der Bar über das Stück austauschen. Im Foyer wurden zudem Würstl, Käsebrote, Süßigkeiten, Getränke angeboten. Letztlich waren die Theaterbesucher, die nicht nur aus dem Ort, sondern auch aus der Umgebung kamen, voll des Lobes.

Hinterlistige und mysteriöse Typen kamen zusammen.
Magd, Geister und Knecht.
Ramsauer will an das Erbe seiner Stieftochter.
Die Bauarbeiten im Bereich Weigendorf konnte 2023 nicht komplett abgeschlossen werden. Ab Dienstag, 09.04.2024 bis voraussichtlich Ende Juni 2024 wird daher der Bereich zwischen Ortsende Loiching bis Ortsdurchfahrt Weigendorf kurz vor Abzweigung Süßbacher Straße erneut voll gesperrt.
Am Montag, 08.04.2024 ist die Kreisstraße DGF 8 noch befahrbar. Auch für den Schülerverkehr läuft am 08.04.2024 noch alles wie vor den Osterferien.
Die Umleitung für den Verkehr aus Richtung Loiching kommend erfolgt über die Kreisstraße DGF 1 nach Niederviehbach, dort weiter über die Kreisstraße DGF 4 und LA 2 bis Kreisverkehr Kirchberg, über die Staatsstraße 2045 nach Oberwolkersdorf und auf der Kreisstraße DGF 8 zurück nach Weigendorf. Für den Verkehr aus Richtung Weigendorf/Oberwolkersdorf kommend erfolgt die Umleitung in umgekehrter Reihenfolge.
Die Metzgerei Schranner ist aus Richtung Oberwolkersdorf kommend erreichbar.
Wir bitten um Verständnis für die Behinderungen und Umleitungen.
Über 100 Besucher konnte Bürgermeister Johannes Birkner am Sonntagabend in der Viehbachhalle zur Bürgerversammlung begrüßen. Ehrungen für herausragende Leistungen, stehen traditionell am Anfang der Versammlung. Die jungen Stockschützen sind derzeit das große sportliche Aushängeschild der Gemeinde. Den Deutschen Meistertitel konnten die jungen Stockschützen U23 sowohl im letzten Sommer, als auch im Winter holen. Den zweiten Platz holten sie in der 2. Bundesliga und den vierten Platz bei der Deutschen Meisterschaft Herren Winter 2024. Die U19 wurde sogar Europameister und Florian Marchl wurde Europameister Zielwettbewerb U23. Erfolgreich waren auch die See-Schützen und holten in verschiedenen Klassen mehrere erste Plätze bei der Gaumeisterschaft und bei der Niederbayerischen Meisterschaft. Im Bereich der Musik glänzte das Geschwisterpaar Magdalena und Kilian Reiss an Geige, Klavier, Orgel und Gesang beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“. Betroffen gedachte man Erika Wimmer, die seit 1990 in der Gemeinde als Reinigungskraft unermüdlich im Einsatz war und so plötzlich verstarb. Mit Blumen dankte Bürgermeister Birkner der ausgeschiedenen Gemeinderätin Brigitte Maß und stellte den Nachfolger Michael Schwarz vor. Auch die Leistungen der Mitarbeiter der Gemeinde bei der Aus- und Weiterbildung konnte man hervorheben. Stefan Kammermeier machte die Fortbildung zum Klärwärter und Kanalwärter mit Bestnote. Johannes Rohrmoser machte die Fortbildung als Kanalwärter und Gerald Hötschl unterzog sich der Ausbildung als Klärwärter und Kanalwärter. Christoph Zehetbauer hat den Beschäftigungslehrgang I mit Bravour bestanden, freute sich der Bürgermeister. Vier Defibrillatoren gibt es im Gemeindebereich informierte Bürgermeister Birkner weiter und informierte zügig über Zahlen und Fakten der Gemeinde. Gut acht Millionen Euro umfasst der Haushalt der Gemeinde. Wichtigste Einnahmequellen sind der Einkommensteueranteil und die Gewerbesteuer. Kreisumlage, Personalkosten, sowie Kindergarten und Jugend sind die größten Ausgaben im Verwaltungshaushalt. Stabilisiert hat sich die Situation an der Mittelschule, insbesondere durch die pilothafte Einrichtung einer Jahrgangsübergreifenden 5. und 6. Klasse. Die Straßenbeleuchtung wurde auf LED umgestellt und zum bestehenden Kindergarten hat man einen Bauwagen für einen Waldkindergarten angeschafft. Neue Spielgeräte wurden für die Spielplätze gekauft, erstellt wurde ein Hochwasserschutzkonzept und Notstromaggregate sollen die Bürger absichern. Saniert wurden die Toiletten im Gemeindezentrum und Renovierungen gab es auch beim Empfang im Rathaus. Eingebrochen ist die Nachfrage nach Wohnbaugrundstücken. Neben Bauplätzen am Karglhof gibt es noch Aussichten auf Grund am Baugebiet Kirchblick, informierte der Bürgermeister. Eine Reihe von Fragen bewegte die Bürger. Befürchtungen wurden dabei über die möglicherweise noch unbekannten Langzeitfolgen und Gesundheitsrisiken eines neuen Mobilfunkmastens in Oberviehbach geäußert und auch in der Bürgerschaft gab es dazu sehr geteilte Meinungen. Fragen gab es auch zur Zukunft des von der Gemeinde erworbenen „Stapfnerhauses“. Bürgermeister Birkner will das Haus im Eigentum der Gemeinde halten. Kritisch von Bürgerseite werden auch die Pläne des Landkreises gesehen, Flüchtlingsunterkünfte für Asylbewerber in der Gemeinde einzurichten und auch der Rathausanbau wurde kritisch hinterfragt. Die Gestaltung des Geländes um die Isarbrücke in Lichtensee wurde ebenso angesprochen, wie Unebenheiten beim Radweg nach Wörth. Für Unmut sorgen viele parkende Autos an der Hauptstraße und für den lange diskutierten Brückenheiligen für die neue Isarbrücke soll es jetzt eine Lösung geben. Weitere Fragen gab es zum System der Straßensanierungen, zum schlechten Zustand der Waschräume und Duschen in der Bürgermeister Daffner Sporthalle oder zum Stand des geplanten Neubaus des Feuerwehrhauses.

Immer neue Meistertitel holen die jungen Stockschützen.
Erfolgreich waren die See-Schützen bei verschiedenen Meisterschaften in sämtlichen Klassen.
Magdalena und Kilian Reiss glänzten bei „Jugend musiziert“.
Bürgermeister Birkner und Geschäftsleiter Max Sachsenhauser gratulierten fleissigen Mitarbeitern.
Am Vormittag organisierte man mit den Ortsvereinen
das große „Ramadama“, bei dem sämtlicher Müll im Gemeindegebiet
eingesammelt wurde und am Samstagabend kamen die Mitglieder des Obst-
und Gartenbauvereins zur Jahreshauptversammlung in der Viehbachhalle
zusammen. Mit frischem Blumen waren die Tische dekoriert, dazu gab es
kostenlose Päckchen mit Blumen- und Gemüsesamen für die Mitglieder und
statt der Blumentombola gab es einen Geschenketisch mit selbst gemachtem
Apfelessig oder Schafwollpellets als Langzeitdünger von Stefan Messerer.
Über 60 Mitglieder und Gäste konnte Vorsitzender Matthias Walch
willkommen heissen, die man wieder zum traditionellen Rehragoutessen
einlud. Nach dem würdigen Gedenken an die verstorbenen Mitglieder,
informierte Walch über die Aktivitäten im vergangenen Vereinsjahr. Neun
neue Mitglieder kamen zum Verein und man pflanzte Bäume und installierte
Sortenschilder, gab Tipps und Informationen für die Gartler, traf sich
zweimal zum Obstsaftpressen oder organisierte spannende Aktionen für die
Kinder im Ferienprogramm. Dazu hält man verschiedenste, gut gewartete
Gartengeräte zum Verleih bereit. Zu den eigenen Aktivitäten bringt man
sich auch im Kreisverband ein und beteiligt sich an den örtlichen
Veranstaltungen. Neben den bewährten Aktivitäten will man heuer auch
einen Sensenkurs anbieten und im Ferienprogramm eine neue Aktion
„Arbeiten mit Suchhunden“ durchführen, informierte Walch, der auch zum
„Tag der offenen Gartentür“ am 30. Juni einlud. Heuer hofft man auch
wieder auf ein ertragreicheres Obstjahr und damit mehr Apfelsaft. Statt
den üblicherweise 6 000 Litern konnte man im letzten Jahr nur 1 000
Liter Apfelsaft pressen, was sich auch auf die Einnahmen des Vereins
auswirkte. 17 Euro betrug der Jahresbeitrag bisher, wovon 16,30 Euro für
das Abo der Broschüre Gartenratgeber bzw. als Abgabe an den Kreisverband
weggehen, dem Verein bleiben vom Beitrag somit nur 70 Cent, informierte
Walch. Die Mitglieder stimmten daher einstimmig für seinen Vorschlag,
den Jahresbeitrag auf 20 Euro zu erhöhen. Weniger Einnahmen hatte der
Verein durch die geringeren Erträge beim Mostpressen, informierte
Kassierin Edith Daffner gewohnt zügig, dennoch verfüge der Verein über
solide Rücklagen. Dies bestätigten auch die Kassenprüfer Mareike
Messerer und Hans Girnghuber. Über den Apfelsaft, von dem auch die
Gemeindeverwaltung immer etwas bekomme, freute sich Bürgermeister
Johannes Birkner in seinen Grußworten und lobte die Rekordbeteiligung
bei der Aufräumaktion „Ramadama“, bei der über 80 Personen, darunter
auch viele Kinder und Jugendliche im Einsatz waren. Er betonte die
Freude am eigenen Garten und dem dort geernteten Gemüse und den Früchten
und wünschte ein gutes Gartenjahr mit hoffentlich etwas mehr Regen und
besserem Obstertrag. Über „Oids Wissen, neu aufgekocht“, sprach Angela
Marmor, Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins
Mallersdorf-Pfaffenberg, die man als Referentin eingeladen hatte. Die
Kräuterpädagogin ist auch begeisterte Brotbäckerin. Mit der
industriellen Lebensmittelproduktion seien viele Nährstoffe und
Bitterstoffe verschwunden, sagte sie. Mikrovitalstoffe aus dem Boden
seien schon lange ausgelaugt. Heckenstreifen aus Schlehe, Hagebutte und
vielen weiteren Sorten seien nicht nur für die Vögel wichtig, sondern
auch für uns Menschen. Und damit war sie in ihrem Element. Wildfrüchte
wie die Hagebutte hätten viele Vitamine und seien in Tee und Marmelade
verwertbar. In den Wildhecken seien auch Schlehe oder Schwarzdorn,
Vogelbeere, Weißdorn oder Kornelkirsche zu finden. Dazu gab sie viele
praktische Tipps, wie man Blüten, Blätter oder Früchte im Speiseplan
einarbeiten könne.

Das Herz von Angela Marmor hängt am Brot und der Natur.
Angela Marmor verriet, was in den Wildbeeren steckt.
Der OGV hatte einen Geschenketisch für Mitglieder und Besucher
vorbereitet.
Alle Vereine und die beiden Ortsfeuerwehren von Ober- und Niederviehbach, sowie viele Einzelpersonen beteiligten sich heuer wieder an der vom Obst- und Gartenbauverein initiierten „Ramadama-Aktion“. Über 50 Personen, darunter auch viele Kinder und Jugendliche waren am Samstagvormittag bei der Gemeinschaftsaktion im Einsatz. Treffpunkt war am Bauhof in der Gummeringer Straße. Mit Warnwesten und Handschuhen ausgestattet machten sich die Helfer ab halb neun auf den Weg. Die Gemeinde stellte den Gemeindebus für den Transport zu den weiter entfernten Gemeindebereichen wie Schlott, Eschlbach oder Hüttenkofen zur Verfügung. Die Feuerwehren unterstützten die Aktion mit ihren Einsatzfahrzeugen in Oberviehbach und an der Staatsstrasse zwischen Wörth und Kronwieden. Nach zunächst strahlendem Sonnenschein wurde es im Laufe des Vormittags immer regnerischer und stürmischer, was aber die Helfer nicht demotivierte. Wieder am Bauhof angekommen gab es eine kleine Stärkung mit Würstlsemmeln und Kuchen sowie Getränken, die der Obst- und Gartenbauverein Niederviehbach spendete. Erster Vorsitzender Matthias Walch und Bürgermeister Johannes Birkner bedankten sich bei allen Beteiligten. Aus Sicht von Walch war diese Gemeinschaftsaktion ein mehrfacher Erfolg. Nicht nur, dass die Gemeinde durch diesen engagierten Einsatz vieler wieder „aufgramt is“ sondern auch weil die Themen Müll und Wertstoffe wieder in das Bewusstsein gerückt wurden. Ein Erfolg war diese Aktion aus Sicht der Initiatoren aber insbesondere deswegen, weil sie zeige dass es vielen Menschen in der Gemeinde ein gemeinsames Anliegen ist in einer sauberen, aufgeräumten Gemeinde zu leben und zu arbeiten. Dass dieser Gemeinsinn in der Gemeinde so lebendig ist freute OGV-Vorsitzenden Walch und Bürgermeister Johannes Birkner gleichermaßen. „Vielen Dank an alle Beteiligten und an die Gemeinde, die die Kosten der Restmüllentsorgung übernimmt“, sagte Walch zu guter Letzt und bat alle Beteiligten: „Bitte entsorgt Wertstoffe und Restmüll ordnungsgemäß. Auch wenn die Entsorgung teilweise, wie beispielsweise bei Autoreifen, kostenpflichtig ist.
Dieses Geld sollte jedem doch eine aufgeräumte Gemeinde Wert sein oder?“
Am Samstag, veranstaltete die Feuerwehr Niederviehbach einen intensiven 12-Stunden-Übungstag für die Jungfeuerwehr. Solche Tage dienen dazu, die Mitglieder in verschiedenen Aspekten der Feuerbekämpfung, Rettungsaktionen und anderen relevanten Fähigkeiten zu schulen sowie ihre Fertigkeiten in realistischen Szenarien zu verbessern. Der Tag begann mit einer simulierten Personenrettungssituation, bei der eine Person unter einem Container eingeklemmt war. Anschließend folgte die Rettung eines bewusstlosen LKW-Fahrers mittels einer Rettungsplattform. Nach einer kurzen Stärkung im Feuerwehrhaus setzten sich die Übungen fort. Ein Szenario mit unklarer Rauchentwicklung in einem Gebäude mit zwei vermissten Personen im Inneren wurde simuliert. Zusätzlich wurde die Information über eine Gasflasche im Gebäude gegeben. Zwei Atemschutztrupps wurden entsandt, um das Gebäude zu erkunden, zwei Personen zu retten und die Gasflasche sicherzustellen. Die dritte Übung bestand darin, eine eingeklemmte Person mittels Spreizer und Schneidgerät zu befreien. Während dieser Übung wurde die Feuerwehr zu einem echten Einsatz gerufen. Nach dem Einsatz und einer weiteren Stärkung wurde die letzte technische Hilfeleistungsübung (THL) bei Nacht durchgeführt. Dabei wurde ein „Power Moon“ zur Beleuchtung aufgebaut, um die realitätsnahe Situation zu unterstützen. Der Tag endete um 21 Uhr und war für alle Teilnehmer ein intensives Training mit vielen realitätsnahen Einsatzübungen. Der abschließende Dank der Übungsleiter galt allen Feuerwehrkameraden, die diesen Tag organisiert, durchgeführt und unterstützt haben.
Niederviehbach. Über eine wilde, nie da gewese Reifenablagerung, größeren Ausmaßes informierte Bürgermeister Johannes Birkner seine Gemeinderatskollegen zu Beginn der letzten Gemeinderatssitzun am Dienstag.. Gerhard Sachsenhauser hatte den Missstand zwischen Ober- und Niederviehbach entdeckt, welchen die Gemeinde zu entsorgen hatte. Nach der Einholung eines Brandschutzgutachtens für die Mittelschule beschloss man die Erneuerung verschiedener Zwischentüren. Auch für Änderungen der Raumaufteilung für die Ganztagsschule stellte man einen Bauantrag. In diesem Zusammenhang angesprochene, brennbare Gegenstände in Fluren und Treppenhäusern als Brandlasten sollen unverzüglich entfernt werden. Über die Pläne der Firma Open Infra, den Glasfaserausbau in der Gemeinde eigenwirtschaftlich anzubieten, informierte der Kommunalbetreuer des Unternehmens Botan Kilic. Die schwedische Firma expandierte seit 2019 in weitere Länder und unterhält in Deuschland Niederlassungen in Berlin und Regensburg. Bis heute habe der Dienstleister 45 000 Anschlüsse in Deutschland umgesetzt. Als Dienstleister biete der Betreiber die Leitungen und Anschlüsse verschiedenen Providern an. Referenzen habe man, aus Richtung Straubing kommend, bereits in Gemeinden wie Mengkofen, Leiblfing, Aiterhofen oder Oberschneiding sammeln können. 1 100 Euro verlangt die Firma pauschal für einen Anschluss. Vorunterschriften sollen in einer zehn bis zwölf Wochen dauernden Vorvermarktungsphase ab Ende Juni gesammelt werden. Eine Zustimmung oder Beteiligung der Gemeinde, sei dafür nicht notwendig. Wie bei den letzten Wahlen, soll den Wahlvorschlägen, nach vorheriger Rücksprache mit der Gemeinde, wieder eine Fläche in Lichtensee für die Wahlwerbung zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Verein der Seeschützen, welche dort mittlerweile einen Bogenschießanlage betreiben, wurde eine entsprechende Vereinbarung für die Zeit sechs Wochen vor und bis zu einer Woche nach der Wahl getroffen. Die günstige Zinsbindung für ein 2019 zum Ankauf von Bauland am Karglhof aufgenommenes Darlehen läuft aus. Die Restschuld von 1,142 Millionen Euro soll abgelöst und das Darlehen getilgt werden, so die einhellige Meinung im Gemeinderat. Spürbar angespannter ist die Stimmung zwischen Befürwortern und Gegnern des Rathausanbaus geworden. Josef Dausend forderte von der Verwaltung im Vorfeld des Bürgerentscheides zu diesem Thema, eine schriftliche Stellungnahme der Rechtsaufsicht des Landratsamtes, zu seinen Fragen: „ob es sich um ein Bürgerbegehren handle, wenn Vertreter und Stellvertreter Gemeinderäte sind, ob die Fragestellung rechtlich in Ordnung sei und ob die Formulierung kostengünstig erlaubt sei“. Dem kürzlich verstorbenen Konrad Seisenberger, der dem Gemeinderat von 1978 bis 1984 angehörte, gedachte man mit einer Gedenkminute. „Wann soll es mit dem Waldkindergarten losgehen – gestern war Anmeldeschluss“, wollte Christian Seisenberger wissen. Er sah auch Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung beim Rückzugsort für Sturm und Regen im Feuerwehrhaus Oberviehbach. Andreas Birkner wollte auch mehr über den Sachstand vom Kindergartenbetreiber h&b learning wissen. Er hält eine Information des Gemeinderates im Mai für sinnvoll. Er informierte auch über Beschwerden von Eltern wegen der Vermüllung von Bushäuschen. Laut Auskunft der Verwaltung soll fixer Starttermin der Waldkindergartens im September sein. Die Probleme mit unterbrochenen, alten Drainagen und der damit verbundenen Entwässerung bei einem Grundstück im Baugebiet Kirchblick in Oberviehbach seien gelöst, informierte Bürgermeister Birkner. Weiter werde am Kraftwerk Gummering ab Herbst 2024 mit dem Bau einer Fischaufstiegstreppe begonnen. Ursula Tafelmayer monierte die schon länger gesperrte Umkleide in der Zweifeldhalle und wollte wissen, was mit dem seit fünf Jahren defekten Trinkwasserbrunnen passiere. Auch schlug sie einen weiteren Tag der offenen Tür und Flohmarkt im Stapfnerhaus vor. Erwin Duschl regte an, im Vorfeld des Neubaues eines Feuerwehrhauses mehrere Besichtigungen in der Umgebung zu planen.
Niederviehbach. Zur Besichtigung des sogenannten Klosterbauhofes, mitten in Niederviehbach, lud die Liste „CSU und ihre Freunde“ alle Mitglieder, Kandidaten und Interessenten am Sonntag ein. Auf den Tag genau fünf Jahre nach den letzten Bürgermeisterwahlen, wie Bürgermeister Johannes Birkner erinnerte. Ortsvorsitzender Josef Dausend konnte rund
20 Teilnehmer begrüßen. Man wollte dabei das Vorhaben in die Tat umsetzen, auch zwischen den Wahlen zusammenzukommen, so Dausend und Hermann Deubzer hatte den Vorschlag zur Besichtigung gemacht. Für den Konvent des Klosters begrüßte Priorin Schwester Antonia und betonte die Wichtigkeit einer guten Zusammenarbeit zwischen Kloster und Gemeinde.
Über Jahrzehnte hat die Familie Feicht die große Klosterökonomie und Landwirtschaft betrieben. Ende des Jahres läuft der Pachtvertrag aus und es gilt neue Nutzungen für die riesigen Flächen und Gebäudlichkeiten, die größtenteils unter Ensembleschutz stehen zu finden und zu entwickeln. Franz Feicht führte die Gruppe in Werkstatt, große Scheunen, Garagen und Lagerräume, riesige Gewölbekeller, die landswirtschaftliche genutzten Gebäude und seit langem leerstehende Wohnräume für Gesinde und Bedienstete früherer Zeiten. Weiter ging die Besichtigungstour in die Realschule, wo Schulleiter Hermann Deubzer über den Sachstand der Sanierungen im Ostbau informierte und Schwester Antonia durch die Räumlichkeiten des Klosters und der Krankenabteilung führte, ehe man zusammen mit den Ordensfrauen zu einer Brotzeit im Speiseraum der Schwestern zusammenkam.
Einheitliches Erscheinungsbild
Krieger- und Soldatenkameradschaft sucht Kanoniere
Zur Generalversammlung traf sich die Krieger- und Soldatenkameradschaft im Feuerwehrvereinsheim. Vorsitzender Jürgen Gruber und die Vorstandschaft konnten dazu auch die Ehrenvorstände Fritz Striegl und Rudi Uhrmann, Ehrenfähnrich Peter Staimer, die Ehrenmitglieder und von der Gemeinde die Bürgermeister Johannes Birkner und Simon Hackl und die Gemeinderäte Josef Retzer und Christian Seisenberger willkommen heißen. Tradtitionsgemäß kamen auch die Vertreter der KSK Niederviehbach. Nicht vergessen wurden die erkrankten Mitglieder, denen man beste Wünsche übermittelte. Beim Totengedenken erinnerte man insbesondere an die erst kürzlich verstorbenen Franz Goth senior und Hans Duschl. Auf viele Aktivitäten und Veranstaltungen konnte Gruber bei seinem Jahresrückblick eingehen. Höhepunkte im Vereinsjahr waren dabei der Jahrtag im Juli, der diesmal auch von Regenschauern begleitet war, das Grillfest, zu dem erstmals die neuen Poloshirts zum Einsatz kamen, die Kriegsgräbersammlung, der Vokstrauertag und das Christbaumaufstellen am Kriegerdenkmal. Dazu gab es auch schöne Feiern und Treffen zu runden Geburtstagen der Mitglieder. Beteiligt hat man sich auch bei einer ganzen Reihe von Veranstaltungen in der Gemeinde und bei befreundeten Vereinen. Als „einmaliges Erlebnis“ bezeichnete Gruber auch die Beteiligung am Gründungsfest der Feuerwehr, bei dem man sich an der Zeltwache beteiligte und dafür dankte der Vorstand den Beteiligten.
Abgeräumt hat man auch bei der Dorfmeisterschaft der Seeschützen. Ein großes Thema ist derzeit das Erscheinungsbild des Vereins. Neben weißen Hemden mit Vereinsabzeichen, gibt es für die Mitglieder jetzt auch hellblaue Poloshirts und die Fähnriche wurden mit Sakkos ausgestattet, welche sich auch die beiden Vorstände Jürgen Gruber und Jürgen Striegl auf eigene Kosten angeschafft haben. Neben der Vorbereitung und Organisation der Veranstaltungen beschäftigte sich der Vorstand auch mit neuen neuen Vereinsabzeichen. 99 Mitglieder zählt der Verein, keiner davon ist mehr kriegsgedient, so die Statistik des Vereins. Das Durchschnittsalter der Mitglieder beträgt 60,02 Jahre. Keine Einwände zum Kassenbericht von Rainer Reuter gab es von den Kassenprüfern Hans Gilg und Christian Seisenberger. Bürgermeister Johannes Birkner betonte die Wichtigkeit der Krieger- und Soldatenkameradschaften an die Schrecken und das Leid von Kriegen zu erinnern, gerade in einer Zeit in der kaum noch jemand die Kriegsgeschehnisse am eigenen Leib erlebt habe.
Mit den Einsätzen am Kriegerdenkmal nehmen die Veranstaltungen des Vereins wieder Fahrt auf. Beteiligen will man sich beim „Rama dama“ und beim Maibaumaufstellen im Dorf und an den Kriegerjahrtagen in der Umgebung. Der Kriegerjahrtag des Vereins findet am 7. Juli statt und am 4. August organisiert man das Grillfest. Nach Kriegsgräbersammlung und Christbaumaufstellen ist die KSK heuer wieder dran bei der örtlichen Christbaumversteigerung. Gruber bat die Mitglieder sich weiterhin treu und zahlreich bei den Veranstaltungen der KSK zu beteiligen. Für die Mitglieder wurde eine WhatsApp-Gruppe eingerichtet. Nach wie vor ist man auf der Suche nach einem oder mehren Kanonieren. Alle dafür anfallenden Kosten will der Verein übernehmen. Dem Antrag von Kassier Rainer Reuter, den Jahresbeitrag von zehn auf 15 Euro zu erhöhen stimmte die Versammlung einstimmig zu. Nach einem Gemeinsamen Essen ließ man das Zusammenkommen gemütlich ausklingen, nicht ohne sich bei den Helfern beim Bedienen und Ausschänken zu bedanken.

Bürgermeister Johannes Birkner dankte den Mitgliedern für deren
Einsatz.
Vorsitzender Jürgen Gruber dankte den Bedienungen mit Blumen.




Die Proben für das Theater der Heimatbühne sind in vollem Gange. Seit Mitte Februar treffen sich die Spieler unter der Leitung von Gundi Thurner regelmäßig, damit sich der Vorhang Anfang April in der Viehbachhalle öffnen kann. Gespielt wird das Stück „Geistertreiber“, eine Wilderer-Komödie in drei Akten von Lisa Hanöffner. Das Stück spielt in der kaiserlichen Treiberhütte, in der die Vorbereitungen für die nächste kaiserliche Staatsjagd auf Hochtouren laufen. Doch Ignatz Ramsauer, Verwalter der Hütte, führt wieder einmal Übles im Schilde und plant, seine Holzknechte während der Jagd wildern zu lassen, um sich ein hübsches Sümmchen einstreichen zu können. Weil aber seine Holzknechte nicht einmal dieser Aufgabe gewachsen sind, gerät neben Ramsauer auch der mit ihm arbeitende Bürgermeister Birnbichler unter Verdacht und die ganze Unternehmung droht zu scheitern. Doch was für eine Rolle spielt der mysteriöse Handlungsreisende bei dieser Geschichte und warum können die beiden Treiber auch noch dabei helfen, eine erzwungene Hochzeit zu verhindern? Unter den Mitwirkenden sind dieses Jahr wieder bekannte Gesichter wie Stefan Brandl, Josef Daffner, Hannah Eichenseher, Jonathan Haider, Andreas Hofmann, Maria Köndl, Lea Nikolaus, Bernhard Reif, Julia Siglhofer, Ludwig Thoma undGundi Thurner. Hinter den Kulissen ist Maria Hain als Maske tätig, sowie Petra Reif als Souffleuse. Für den Bühnenbau sind Armin Breuer, Alex Hajdu und Michael Ruhland verantwortlich. Die Aufführungen des Dreiakters finden am Donnerstag 4. April., Freitag 5. April., Samstag 6. April. jeweils um 19 Uhr, sowie am Sonntag, den 7. April um 17 Uhr statt. Die Heimatbühne lädt dazu recht herzlich in die Viehbachhalle in der Schulstraße ein. Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn und in den Pausen ist mit warmen Würsten und vegetarischen Snacks für das leibliche Wohl gesorgt. An der Bar kann man den Abend wie gewohnt ausklingen lassen. Karten gibt es ab 15. März beim Gasthof Binderbräu und an der Abendkasse, die 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn öffnet. Alle aktuellen Informationen können jederzeit auf der Homepage der Heimatbühne unter www.heimatbühne-niederviehbach.com eingesehen werden.
