Verabschiedung von Centa Eisenreich im Rahmen der letzten Gemeinderatssitzung


Geschäftsleiter Maximilian Sachsenhauser (links) und Bürgermeister Johannes Birkner dankten Centa Eisenreich mit Blumen.

32 Jahre im Dienst der Gemeinde

Seit über 30 Jahren arbeitet Centa Eisenreich in der Gemeindeverwaltung. Aufgabenschwerpunkte sind das Bauaumt, Beitragsrecht und Sitzungsangelegenheiten. Über viele Jahre begleitete sie dabei auch die Sitzungen des Gemeinderates und führte Protokoll.

Angefangen hat sie noch mit Diktiergerät und Schreibmaschine. Am Dienstag war sie zum letzten mal als Protokollführerin bei der Gemeinderatssitzung und erhielt dafür den Applaus des ganzen Gremiums.

Ab Juli wird sie das Leben im Ruhestand üben, so Bürgermeister Birkner frei nach Loriot und wünschte ihr schon jetzt alles erdenklich Gute und viel Freude beim „Ruhestand üben“. Sein Dank galt für das Engagement und die Zuverlässigkeit von Eisenreich. Birkner ging dabei auf so manche Erlebnisse ein, die man gemeinsam meisterte. Centa Eisenreich sei eigentlich unersetzbar und glänzt jeden Tag mit ihrem Fachwissen, so der Bürgermeister. Im Juli 1990 wechselte sie von einer großen Behörde in Landshut zur Gemeindeverwaltung und ihre Arbeit hat ihr auch immer Freude gemacht, sagt sie. Dabei habe sie auch immer gerne und mit großem Interesse Lehrgänge und Fortbildungen besucht. 1994 konnte sie den Angestellenlehrgang AL1 abschließen. Auch wenn sie im Schreiben besser sei als im Reden, so war es Centa Eisenreich dann zum Abschied doch wichtig, sich bei Bürgermeister Johannes Birkner, Geschäftsleiter Maximilian Sachsenhauser und dem ganzen Gemeinderat für den Rückhalt und die Unterstützung zu bedanken, „es war eine schöne Zeit.“ Eine ganz persönliche Bitte gab sie den Gemeinderäten dann auch mit auf den Weg: „Schafft eine Möglichkeit für altersgerechtes Wohnen“ – ich weiß wie lange Bauleitplanung dauern kann.