Im Ferienprogramm auf Schatzsuche

Vorbereitung zur Schatzsuche.
Seit langer Zeit ist unser Gebiet besiedelt und so manche Schätze wurden vergraben oder gingen verloren. Im Ferienprogramm machte man sich daher auf die Suche nach verborgenen Schätzen. Als Anführer der Schatzsucher waren Andrea, Guido und Yunita Gierl und Sepp Pfeffer im Einsatz. Neben den Gebieten, in denen man suchen wollte, gab es zunächst eine kleine Metallkunde. Die Kinder, hörten interessiert zu, was man unter Buntmetallen versteht und welche Arten wie Kupfer, Aluminium, Chrom oder Nickel es gibt. Edelmetalle, wie Gold und Silber, aufzuspüren ist natürlich der größte Wunsche jedes Schatzsuchers. Man grub nicht nur blind los, sondern erkundete das Suchgebiet und hatte Metalldetekoren zu Hilfe, deren Funktionsweise den jungen Schatzsuchern zuerst erklärt wurden. In zwei Gruppen machten sich die Kinder im Alter zwischen zehn und dreizehn Jahren dann auf die Suche. Als Erstes nahm man sich das Gebiet rund um das Gemeindezentrum vor. Den ersten Fund, machte das einzige Mädchen in der Gruppe und fand ein Kettchen mit Anhänger. Einige Jungs, buddelten Cent- und Euromünzen aus. Leider, war der Boden sehr hart, so dass nicht nicht alle Signale ausgegraben werden konnten. Nach einer Stunde Suche, ging es dann mit dem Gemeindebus nach Wörth auf das Feld der Familie Auer. Dort angekommen, machte man einen Streifzug quer durch das Feld. Jedes Kind durfte eine Wegstrecke mit dem Metalldetektor gehen und seine Funde auch behalten. Münzen, Gürtelschnallen, Nägel und unbekannte Metallobjekte wurden ausgegraben.
Natürlich waren auch Beifunde, wie Alufolien und Kronenkorken dabei.
Auch diese wurden eingesammelt, mitgenommen und zu Hause entsorgt. Die Kinder, waren mit vollem Einsatz dabei und die Zeit verging viel zu schnell. Zum Schluss, konnte sich noch jedes Kind etwas aus dem Fundus von Guido Gierls Schätzen aussuchen.
