Aktivitäten der KSK Oberviehbach
(vorne links) KSK-Vorsitzender Rudi Uhrmann und Landrat Werner Bumeder.
KSK konnte Jahrtag und Jubiläum abhalten
Vereinsjahr mit vielen Aktivitäten trotz Corona
Schon lange bereitete man sich auf das Gründungsfest zu 200 Jahren Krieger- und Soldatenkameradschaft von 1821 vor und im Sommer des letzten Jahres war es nach langem Zittern auch möglich geworden mit genau ausgearbeiteten Hygienekonzepten das Fest zu begehen.
Nicht nur für den Verein war es ein Höhepunkt, auch für Landrat Werner Bumeder war es die erste Gelegenheit für einen ersten öffentlichen Auftritt mit Blasmusik und Marsch im neuen Amt. Sogar eine Zusammenkunft mit Ehrungen im Anschluss vor dem Feuerwehrvereinsheim war möglich, auch wenn das Essen aus Tüten erfolgen musste. Auf eine Reihe weiterer Veranstaltungen im letzten Vereinsjahr konnte die Vorstandschaft bei den Vorbereitungen für die Generalversammlung zurückblicken. Statt wie geplant soll diese nicht am kommenden Samstag, sondern zu einem späteren Zeitpunkt Ende April stattfinden. Nach Plan verliefen im vergangen Jahr die Bepflanzungen am Kriegerdenmal. An Jahrtagen anderer Vereine oder Fronleichnahm konnte man nicht oder nur in kleinem Umfang teilnehmen. Einige Vorstandssitzungen fanden statt, man konnte Mitgliedern zu runden Geburtstagen gratulieren, Pfarrer Stefan Brunner wurde verabschiedet und Pater Roman begrüßt.
Man beteiligte sich am Volkstrauertag und die Kriegsgräbersammlung erbrachte mit 872 Euro an Spenden sogar etwas mehr als im Vorjahr mit 848,34 Euro. Auch ein beleuchteter Christbaum konnte am Kriegerdenkmal wieder aufgestellt werden, wenngleich die Christbaumversteigerung erneut entfallen musste, so die Zusammenfassung von Vorstand Rudi Uhrmann und Stellvertreter Jürgen Gruber.